Mastputen-Brüterei Ahlhorn

Mastputen-Brüterei Ahlhorn GmbH & Co. KG
Wildeshauser Str. 7
26197 Großenkneten OT Ahlhorn
Deutschland
Telefon: 04435-9668-0
Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)
HRA 140439
UIN: DE117772906
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Geflügelbetriebe
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
56 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1972
Eigentümer

Eigentümer:  Grotelüschen Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 46.251 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Geflügelbetriebe
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Mastputen-Brüterei Ahlorn MaPu ist spezialisiert auf die Aufzucht von Puten.

Kernkompetenzen des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Ahlhorn sind die Ausbrütung und die Aufzucht sowie der Vertrieb von Putenküken. Produziert werden die Tiere auf verschiedenen Farmen. Diese befinden sich vorrangig in Niedersachsen und in Mecklenburg Vorpommern, wo auch die Großschlachterei angesiedelt ist. Es handelt sich um die zweitgrößte Brüterei innerhalb Deutschlands.

Betrieben wird die Brüterei von Garlich Grotelüschen sowie seiner Ehefrau Astrid. Diese ist CDU-Mitglied und war 2006 die stellvertretende Kreisvorsitzende im Oldenburg-Land. Weitere Ämter waren 2006 der Fraktionsvorsitz im Gemeinderat Großenkneten sowie die Mitgliedschaft im Kreistag vom Landkreis Oldenburg. 2009 wurde der Wahlkreis 29 gewonnen. 2010 ernannte sie Christian Wulff zur Landwirtschaftsministerin.

Im gleichen Jahr erfolgte die Anzeige durch die Tierrechtsorganisation PETA wegen massiver Tierquälerei in Ställen von Mecklenburg-Vorpommern. Gehalten werden von der Familie Grotelüschen 30 Prozent an dieser Erzeugergemeinschaft. Gegen die Politikerin erfolgten Morddrohungen. Die Ministerin entschied sich zum Rücktritt. Auch erfolgte eine Anzeige wegen illegaler Beschäftigung sowie Arbeitnehmerüberlassung. So soll der Stundenlohn mitunter 90 Cent und durchschnittlich 3,50 Euro laut NDR-Magazin 'Menschen und Schlagzeilen' betragen haben. 2012 wurde deshalb durch die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Bis zum Geschäftsjahr 2016 hatte der Prozess wegen Arbeitsüberlastung der Gerichte noch nicht begonnen.

Geschäftsführung

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