Maritimes Museum Hamburg

Internationales Maritimes Museum Hamburg
Koreastr. 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-30092-300
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Museen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
50 - 99
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer:  Peter Tamm Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 58.996 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Museen
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Internationale Maritime Museum Hamburg ist eine Ausstellung rund um die Seefahrtsgeschichte, die in der Speicherstadt in Hamburg zu sehen ist.

Bei den zahlreichen Exponaten, Schiffsmodellen und Gemälden handelt es sich um die Privatsammlung von Prof. Peter Tamm Senior. Dieser gründete 2002 die Peter Tamm Sen Stiftung, deren Ziel es ist Seefahrtsgeschichte zu bewahren und zu vermitteln.

Im Jahr 2008 wurde das Maritime Museum in Hamburg eröffnet und die private Sammlung Tamm im Kaiserspeicher B untergebracht, wo sie nun den Besuchern zugänglich ist. Der Kaiserspeicher B ist der älteste erhaltene Speicher in Hamburg, er stammt aus dem Jahr 1878. Um das Museum hier unterzubringen waren große Renovierungs- und Umbauarbeiten nötig, die von der Stadt getragen wurden.

Das Museum ist auf neun Ausstellungsdecks aufgeteilt, auf denen 3000 Jahre Seefahrtsgeschichte ausgestellt werden. Die Geschichte der Seefahrt von dem Einbaum über Galeeren und Drachenbooten bis hin zu Koggen und Windjammern kann man hier anhand von Schiffsmodellen besichtigen. Das wohl bemerkenswerteste Exponat ist ein Exemplar des Atlas Maiors aus dem Jahr 1657, also ein Exemplar des ersten gedruckten Meeresatlasses aus den Niederlanden. Ein komplettes Deck wird der Meeresforschung gewidmet. In diesem Teil der Ausstellung kann der Besucher mehr über das Ökosystem Meer erfahren und zum Beispiel eine echte Eiswand anschauen.

Das Museum bietet zahlreiche Führungen und Veranstaltungen, wie zum Beispiel eine Jazz Matinee. Außerdem ist dem Museum das Restaurant Meerwein angegliedert. Der Name Meerwein ist nicht nur beizeichnend für das Getränk, sondern stellt auch eine Hommage an Emil Meerwein dar. Meerwein war einer der Architekten, der den Speicher B mit entworfen hat.

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