Martin Metallverarbeitung

Martin Metallverarbeitung GmbH
Am Hummelsberg 6
96237 Ebersdorf b.Coburg
Deutschland
Telefon: 09562-9402-0
Amtsgericht Coburg
HRB 1074
UIN: DE233461782
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Autozulieferer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
800 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1924
Eigentümer

Eigentümer:  Martin Gruppe

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 3.072 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autozulieferer
57% unter 50 Mitarbeiter
21% 50 – 250 Mitarbeiter
22% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Martin entwickelt Kunststoffartikel für Automobile.

Kernkompetenz des bayerischen Familienunternehmens mit dem Sitz in Ebersdorf OT Kleingarnstadt sowie in Parsberg ist die Fertigung von Stanzteilen inklusive Umformteilen. Ergänzt wird die Leistungsfähigkeit durch Baugruppen. Zugeschnitten sind die Lösungen auf Automobilzulieferer. Für die Entwicklung erfolgen Kooperationen mit diversen Hochschulen.

Rund um die Schweißtechnik werden Materialien bis maximal fünf Tonnen Gesamtgewicht bearbeitet. Offeriert werden diverse Verfahren wie das Lichtbogenschweißen. Ergänzt werden die Services durch Anarbeitungen wie das Kanten.
Im Bereich der Press- und Schmiedeteile sowie der Biegeteile kommt sowohl die Kalt- als auch die Warmumformtechnik zum Einsatz. Zur Verfügung stehen zwei Industrieöfen. Gefertigt werden für europäische Auftraggeber sowohl Federriegel als auch Bremsklotzkeile sowie Halteringe oder Verschlussstücke.
Ein weiteres Geschäftsfeld sind Drehtechniken inklusive Frästechniken.
Abgerundet wird das Programm vom Metallbau sowie Qualitätsprüfungen.

Der Maschinenpark umfasst ein Presswerk mit einer Anlage von 140 Tonnen. Die Leistungsfähigkeit erreicht achthundert Tonnen.

Etabliert sind insgesamt fünf Standorte. Niederlassungen gibt es in Nürnberg und Rödental-Blumenrod sowie im litauischen Skaidiskes.

Die Wurzeln des Betriebs resultieren aus einer Schmiede im Jahre 1924 durch August Martin. Sohn Martin übernahm 1977 die Leitung und es erfolgte eine Neuorientierung. 1998 entstand die heutige Gesellschaft durch Sohn Peter. Im gleichen Jahr starteten Investitionen in eine Halle für Schweißtechniken. 2018 erfolgten Werkserweiterungen am Standort in Rödental für die Ausweitung der Pressungen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Martin Gruppe

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1967: Unternehmensgründung durch Günther und Helga Martin in Coburg
  2. 2024: Kauf des Werks Oelsnetz der insolventen Allgaier Sachsen
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