Max Knape Gleisbau

Knape Gleisbau GmbH & Co. KG
Senator-Gerauer-Str. 23a
85586 Poing
Deutschland
Telefon: 089-909988-0
Amtsgericht München
HRA 73451
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Bauunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
383 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1929
Eigentümer

Eigentümer:  Knape Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 9.669 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bauunternehmen
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Max Knape Gleisbau ist ein traditionelles, mittelständisches Familienunternehmen aus der Eisenbahntechnik mit Spezialisierung auf die Entwicklung, Planung und Realisierung von Gleisarbeiten.

Zum Leistungsspektrum des Unternehmens zählen die Vermessung und Absteckung sowie der Neubau, Umbau und die Sanierung von Gleisen und Weichen. Aber auch der gleisnahe Tiefbau, Kabeltiefbau sowie die Tiefenentwässerung gehören zum Leistungsspektrum. Hinzu kommen die Inspektion, Wartung und Instandsetzung.

Knape bietet seinen Kunden das komplette Spektrum von der Beratung über die Projektierung bis zur Durchführung. Hinzu kommen der konventionelle Gleisbau, Maschinentechnik, das Schweißen, Logistik und die Sicherung.
Das Unternehmen verfügt über einen umfangreichen Maschinenpool, bestehend aus Zweiwegetechnik, Stopftechnik, Reinigungs- und Krantechnik sowie aus Gleisbauzeugfahrzeugen.

Die Wurzeln der Firma gehen zurück bis ins Jahr 1929, als Max Knape den Betrieb ins Leben rief. Zu den vorrangigen Aufgaben zählten der Tief- und Brückenbau sowie der Eisenbahnbau. Besonderes Augenmerk legte der noch junge Betrieb auf die ersten Ansätze der Mechanisierung des Gleisbaus.

Im Jahr 1932 investierte das Unternehmen in eine Reinigungsmaschine, die im Streckennetz der Deutschen Reichsbahn unterwegs war. Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm das Unternehmen die Gleisbauarbeiten zur Wiederinstandsetzung des Streckennetzes der Deutschen Bahn auf.

Auch die beiden Bettungsreinigungsmaschinen konnten wieder instandgesetzt und bei Reinigungsarbeiten und Schotterrückgewinnung im gesamten DB-Netz von München bis Hamburg eingesetzt werden.

1951 gründete der Gründer Max Knape zusammen mit zwei weiteren Unternehmern die Firma Süddeutscher Gleisbau. Dabei war es das Ziel, der planmäßigen, mechanisierten Durcharbeitung der Gleise überregional zum Durchbruch zu verhelfen. 1959 kam es zum Einsatz der ersten Weichenstopfmaschine im Stuttgarter Raum und später zur Weichendurcharbeitung in den Direktionen Frankfurt am Main, Karlsruhe, München, Nürnberg und Regensburg.

Highlight im Jahr 1972 war der Einstieg in den mechanisierten Gleisumbau. 1989 wurde nach dem Fall der Mauer eine Niederlassung im sachsen-anhaltinischen Halle ins Leben gerufen wurde.

Das mittelständische Traditionsunternehmen ist im bayerischen Poing beheimatet.

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