Meise Medizintechnik

Heinz Meise GmbH
Im Gewerbepark 6
58579 Schalksmühle
Deutschland
Telefon: 02355-9095-50
Amtsgericht Iserlohn
HRB 5011
UIN: DE811227863
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Medizintechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
69 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1983
Eigentümer

Eigentümer:  Heinz Meise

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 42.448 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
50
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Medizintechnik
87% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Meise ist ein renommierter Experte für Dialyse-Schlauchsysteme.

Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Schalksmühle stehen Medizinprodukte im Sterilbereich. Schwerpunkte bilden Dialyse-Schlauchsysteme. Darüber hinaus werden Transfusions- sowie Plasmasammelbehältnisse hergestellt. Vervollständigt werden die Services von Sterilisationen als Auftragsarbeiten. Die Kunden resultieren von Kliniken und Krankenhäusern sowie Dialysen inklusive Blutspende-Einrichtungen.

Im Bereich der Dialyse erfolgt die Sterilisation der Schläuche durch Gas-Plasma. Das System verfügt über ein Alleinstellungsmerkmal und wurde eigens entwickelt. Möglich ist auch die Produktion von geringen Stückzahlen. Ergänzt wird das Programm von Dialysatoren sowie Filtern. Ferner steht als Alternative bei einer Heparin-Allergie das Produkt Meise Citrat-Antikoagulation bereit.

Weitere Schwerpunkte sind das Aphereseverfahren zur Blutreinigung und Rollenpumpen-Schlauchsysteme für die Arthroskopie. Plasmasammelbehältnisse und Transferbeutel können genauso geordert werden wie autologe Serum-Augentropfen.

Vervollständigt werden die Services von Lohnleistungen rund um die Plasma-Sterilisation. Geeignet ist dieses Verfahren für Kunststoffe, die thermolabil sind. Es kommt weder zur Verformung noch zur Verfärbung.

Die Konfektionierung und Verpackung geschieht in Reinräumen.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1983 für die Produktion von Blutschlauchsystemen für Dialysepatienten. 1992 erweiterte sich der Geschäftsbereich auf Blutplasmabeutel und 2000 auf Blutplasmaflaschen. Seit 2008 erfolgt die Lohnsterilisation im Bereich Gas-Plasma. 2011 bildet der Start für Augentropfensysteme. 2015 begann der Einstieg in den Bereich Lipidapherese. 2016 wurde ein Einweg-Sterilkonnektor entwickelt. Im gleichen Jahr startete die Kooperation mit der Firma Fresenius Medical Care. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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