Mero TSK

MERO-TSK International GmbH & Co. KG
Max-Mengeringhausen-Str. 5
97084 Würzburg
Deutschland
Telefon: 0931-6670-0
Amtsgericht Würzburg
HRA 5575
UIN: DE814170690
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Baustoffhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
350 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1928
Eigentümer

Eigentümer:  Günther Tröster

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 12.746 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
11
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Baustoffhersteller
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Mero-TSK ist ein Bauunternehmen aus Würzburg, das Bauelemente für unterschiedliche Anwendungsbereiche produziert. Der Firmenname Mero setzt sich zusammen aus dem Nachnamen des Firmengründers Mengeringhausen und der von ihm entwickelten Rohrbauweise. Mero ist auch der Markenname für das weltweit genutzte Stahlrohr-Baukastensystem der Firma.

Zum Angebotsspektrum von Mero-TSK gehören Produkte und Leistungen aus vier Hauptbereichen. Diese sind:
  • Bausysteme
Dach- und Fassadenkonstruktionen wie Glas- und Membrankonstruktionen, einschließlich integrierter Installationen wie Sonnenschutz, Befahranlagen oder Fassadenheizung.
  • Airport-Technik
Wartungskonzepte für die Flugzeugindustrie, weltweite Lieferung und Installation von Hangars und Dockanlagen.
  • Bodensysteme
Doppelbodensysteme und Hohlböden für den Einsatz im Bürobereich und in der Datenverwaltung sowie Bodenbeläge und Belagerneuerungen.
  • Ausstellungs-Systeme
Systemtechniken für Messestände, Ausstellungen und dekorativen Innenausbau sowie Zubehör wie Anschlusstechniken und Füllmaterialien.

Mero verfolgt bei der Konstruktion seiner Produkte den Grundgedanken, Naturgesetze in die Bautechnik zu übertragen. Verwendung finden die Bauelemente unter anderem bei der Dachkonstruktion von Autobahnraststätten, Grenzübergängen oder Flughäfen sowie bei Hallen auf dem ganzen Globus. Bekannte Projekte sind die Glashalle der Leipziger Messe und der Hauptbahnhof in Berlin.

Produziert wird in zwei Standorten auf etwa 37.000 Quadratmetern Hallenfläche und unter Anwendung von Fertigungsstraßen, Laserschweißtechnik, Schweißrobotern sowie mit Pulverbeschichtung. Der Exportanteil beträgt 70 Prozent und es gibt Tochtergesellschaften in Frankreich, Belgien, Italien, Niederlande, Österreich, Großbritannien, Dubai, Malaysia, Singapur und Japan. Etwa 350 Mitarbeiter sind bei Mero beschäftigt.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahr 1928 vom Ingenieur Max Mengeringhausen in Berlin als haustechnisches Ingenieurbüro. Die Idee, industriell vorgefertigte Serienelemente für den Bausektor zu fabrizieren erwies sich als durchschlagender Erfolg. 1948 verlegte die Firma ihren Sitz nach Würzburg. 1966 wurde ein Zweigwerk in Prichsenstadt eröffnet und bis heute expandiert das Unternehmen stetig. Seit 2009 ist Mero in Abu Dhabi am Bau des weltweit größten Raumfachwerk der Ferrari World beteiligt.

Geschäftsführung

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