MFPA Leipzig

Gesellschaft für Materialforschung und
Hans-Weigel-Str. 2b
04319 Leipzig
Deutschland
Telefon: 0341-6582-0
Amtsgericht Leipzig
HRB 17719
UIN: DE813200649
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Forschungszentren
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
120 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1956
Eigentümer

Eigentümer:  Reuschel/Dehn u.a.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 51.562 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
11
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Forschungszentren
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma MFPA überprüft Werkstofftechniken.

Kernkompetenzen der eigenständig agierenden Materialprüfanstalt aus Sachsen mit Sitz in Leipzig sind vielfältige Forschungen und Analysen bezüglich von Bauprojekten. Die Leistungsbandbreite erstreckt sich von Konstruktionen bis zu imposanten Architekturen inklusive Werkstoffe sowie Produkte. Geprüft wird erklärtermaßen alles, was möglich ist. Ziel ist es, eine optimale Lösung zu finden.

Das Zentrum für Innovation und Berechnung ist zuständig für konstitutive Modellierungen sowie Strukturberechnungen.
Die Abteilung Werkstoffe und Bauphysik offeriert Services rund um chemische und physikalische sowie mechanisch-technologische Untersuchungen.
Im Bereich Tragkonstruktionen und Schallschutz geht es um die Erarbeitung von komplexen Lösungen.
Ergänzt werden die Dienstleistungen vom baulichen Brandschutz und der Bauphysik. Das Bewerten von Abdichtungsprodukten inklusive den Untersuchungen von Bauprodukten vervollständigen das Angebot.

Es findet eine Zusammenarbeit mit sowohl Universitäten als auch Hochschulen statt. Zudem erfolgt die Beteiligung an Gremien auf nationaler sowie internationaler Ebene. Entwickelt werden Richtlinien inklusive Normen.

Als Referenzen ist die Schadensdiagnose bezüglich der Alkali-Kieselsäure-Reaktion für das DB Netz aufgelistet. Zudem wurden Untersuchungen an Brücken bezüglich der Spannungsrisskorrosionen für die Landesstraßenbaubehörde von Sachsen-Anhalt durchgeführt.

Ursprünglich handelte es sich um eine Außenstelle von der Deutschen Bauakademie für die Entwicklung von Standardbauweisen. Anlässlich der Wende erfolgte die Auflösung. Der Neustart als nachgeordnete Institution fand Anfang 1992 statt. 1998 kam es zur Umwandlung zum gemeinnützigen Verein und 2001 zur Gründung unter der heutigen Firmierung.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1956: Außenstelle des Instituts für Industriebau
  2. 1992: Sächsisches Ministeriums für Wissenschaft und Kunst übernimmt
  3. 1998: Gemeinnütziger Verein
  4. 2001: Gründung der MFPA Leipzig GmbH
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