Mikromat

MIKROMAT GmbH
Niedersedlitzer Str. 37
01239 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-2861-0
Amtsgericht Dresden
HRB 24019
UIN: DE244466974
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
117 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
2005
Eigentümer

Eigentümer:  Horst Hermsdorf

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 24.674 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
13
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Mikromat ist ein Unternehmen, das sich auf den Maschinenbau spezialisiert hat. Fräsen und Schleifen ist mit den Maschinen von Mikromat möglich. So bietet das Unternehmen unter anderem Gewinde- und Schneckenschleifmaschinen.

Die Anwendungsbereiche der von Mikromat hergestellten Maschinen befinden sich in der Energietechnik, in der Luft- und Raumfahrt, in der Bahntechnik und in der Industrie. Darüber hinaus greifen der Schiffsbau und der Bereich Automotive auf die Leistungen von Mikromat zurück.

Das Unternehmen kann auf eine lange Tradition zurückblicken. 1863 hat Hermann Großmann in Dresden eine Maschinenfabrik für die Herstellung von Haushaltsnähmaschinen ins Leben gerufen. Wenige Jahre nach der Gründung erweiterte der Firmengründer das Programm.

Ständer-Drehbänke Poliermaschinen sowie Bohr- und Fräsmaschinen wurden fortan von dem noch jungen Unternehmen hergestellt. Später kamen Zählwerke für mechanische Webstühle hinzu.

1885 wurde aus der Mechanikerwerkstatt die Gasmotorenfabrik Moritz Hille. Sie wurde schon 1892 in die Aktiengesellschaft Dresdner Gasmotoren AG umgewandelt. Infolge der Erfindung des Dieselmotors hat das Unternehmen fortan die Produktion auf den Werkzeugmaschinenbau ausgerichtet.

1914 wurden die Elbe-Werke Hermann Haelbig in Meißen ins Leben gerufen. Keilnutenziehmaschinen und Drehmaschinen wurden hier hergestellt. 1921 kam es zur Umwandlung in die Elbewerke AG. Direkt nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam es zur Enteignung der Firmen.

Aus der Firma Hermann Großmann wurde etwa der VEB WMW Allemannia Dresden. Zudem entwickelte sich die Elbewerke AG zum VEB WMW Elbewerke Dresden und die Hille-Werke AK zum VEB WMW Hille-Werke Dresden.

1953 wurden der VEB WMW Allemannia Dresden und der VEB WMW Elbewerke Dresden zusammengefasst. Sechs Jahre später entstand der VEB Mikromat Dresden. Zu Beginn des 1992 wurde schließlich die Mikromat Werkzeugmaschinen GmbH durch die Treuhand privatisiert.

Der Sitz des Unternehmens befindet sich in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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