Margarete Ostheimer

Margarete Ostheimer GmbH
Boschstr. 17
73119 Zell unter Aichelberg
Deutschland
Telefon: 07164-9420-0
Amtsgericht Ulm
HRB 531001
UIN: DE811179233
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Spielzeughersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
139 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1943
Eigentümer

Eigentümer:  Ostheimer Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.499 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Spielzeughersteller
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Die Firma Margarete Ostheimer ist renommiert für hochwertiges Holzspielzeug.

Im Mittelpunkt des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Zell unter Aichelberg steht die Herstellung von Spielfiguren aus Massivholz. Präsentiert werden vielfältige Kollektionen. Alle Figuren entstehen in Handarbeit. Zum Leistungsumfang gehören das Entwerfen und Sägearbeiten sowie das Schleifen und Bemalen inklusive des Ölens. Vertrieben werden zudem auch Schaukelpferde und Spiele sowie Kindermöbel und Bilderbücher. Der Verkauf erfolgt weltweit über Fachhändler. Außerdem wurde ein Online-Shop etabliert.

Durch die Innovationskraft entstehen immer wieder Neuheiten wie 2017 die Elefanten-Figuren oder Dekorationstücher. Im Bereich Holzfiguren gibt es von Familien über Tiere bis zu Märchenwelten und Ritter.
Weitere Kategorien sind Weihnachtskrippen und Archen sowie Fahrzeuge.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1943 von Walter und Adele Ostheimer unter Klaus Spielzeug. Anfänglich erfolgte die Produktion in einer baufälligen Sägemühle in Unterwössing. 1950 kam es zum Konkurs und zu tiefer Armut. Ab 1958 wurde die Produktion wieder aufgenommen. Ein Jahr später begann Tochter Margarete mitzuarbeiten. Entwickelt wurden dann die heute typischen Massivholzfiguren im Ostheimerstil. 1969 erfolgte der Umzug nach Zell. Infolge der 'Grünen Welle' um 1970 wurde die Kollektion erweitert. Ab 1982 erfolgten Investitionen in das Betriebsgebäude. 2001 entstand die Ostheimer Stiftung. 2003 wurde die Firma Kinderkram und die Lizenzen der Gesellschaft Konrad Keller übernommen. 2009 erfolgte die Verschmelzung unter dem Dach der Firma Margarete Ostheimer.

Geschäftsführung

Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Spielzeughersteller