Papierfabrik Vreden

Papierfabrik Vreden GmbH
Ausbachstr. 9
48691 Vreden
Deutschland
Telefon: 02564-3990
Amtsgericht Coesfeld
HRB 4265
UIN: DE123768930
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Papierfabriken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
63 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1952
Eigentümer

Eigentümer:  Würth Familie/Muhl Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.252 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Papierfabriken
82% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Papierfabrik Vreden ist ein Spezialist für Recyclingpapier.

Im Fokus des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Vreden steht sowohl Wellenstoff als auch die papiertechnische Spezifikation High Performance. Darüber hinaus werden die Produkte Testliner 2 und 3 hergestellt. Abgerundet wird das Portfolio durch Twin Liner.

Im Bereich Wellenstoff stehen unterschiedliche Flächengewichte von 112 bis zu 170 Gramm pro Quadratmeter zur Auswahl. Kundenindividuell können auch 260 Gramm pro Quadratmeter hergestellt werden. Auch das hochwertige Produkt High Performance gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und Flächengewichten. Im Geschäftsfeld Testliner 2 und 3 aus recycelten Fasern stehen ebenfalls vielseitige Qualitäten zur Verfügung. Abgerundet wird die Leistungsbandbreite durch die Sorte Twin Liner mit einem Flächengewicht von 120 bis 150 Gramm pro Quadratmeter.

Das Unternehmen ist eine Tochter des Wellkartonherstellers Straub-Verpackungen.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1952. Initiatoren waren die Geschäftsführer der Unternehmen Straub und Söhne im Schwarzwald sowie der Wellpappenfabrik in der Pfalz. 1965 erfolgte der Umzug nach Vreden. Von 1970 löste Altpapier die bis dahin verarbeiteten Strohdiemen ab und es begann der Neubau einer eigenen Fabrik. Von 1989 an begann der Durchfahrbetrieb mit vier Schichten und die Produktion erreichte innerhalb eines Monats eine Million Tonnen Papier. In den Folgejahren fanden immer weitere Ausbauten statt. Für Investitionen in die Maschinentechnik wurden 1999 rund 30 Millionen Deutsche Mark aufgewendet. 2014 erwarb die Straub-Gruppe alle Anteile. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Würth Familie/Muhl Familie

Geschäftsführung

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