Papierfabrik Koehler

Koehler Paper SE
Hauptstr. 2
77704 Oberkirch
Deutschland
Telefon: 07802-81-0
Amtsgericht Freiburg
HRB 722393
UIN: DE334556923
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Papierfabriken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.800 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1807
Eigentümer

Eigentümer:  Koehler-Furler Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 602 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
126
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
661
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Papierfabriken
82% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Papierfabrik Koehler stellt Papiere in verschiedenen Variationen für unterschiedliche Anwendungen her.

Das Sortiment beinhaltet verschiedene Spezialpapiere aus den Bereichen:
  • Thermopapiere
  • Selbstdurchschreibpapiere
  • Feinpapiere
  • Farbige Recyclingpapiere
  • Dekorpapiere
  • Bierglasuntersetzer

Thermopapiere kommen beispielsweise für Kassenbelege, Etiketten, Fahrscheine und Eintrittskarten zum Einsatz. Hier ist Koehler weltweit führend. Selbstdurchschreibpapiere werden insbesondere im Vetragswesen genutzt. Die Marke von Koehler in diesem Bereich heißt reacto(R). Feinpapiere sind hochwertige Papiere für vielfältige Anwendungsbereiche, zum Beispiel für Spielkarten.

Farbige Recyclingpapiere werden im Werk in Greiz hergestellt und auch unter dem Namen Euler vertrieben. Dekorpapiere dienen unter anderem zur Beschichtung von Holzwerkstoffen. Bierglasuntersetzer produziert die Tochtergesellschaft Katz, die darüber hinaus auch Holzschliffpappe und andere industriell genutzte Papiererzeugnisse fertigt.

In Oberkirch im westlichen Baden-Württemberg befindet sich der Stammsitz von Koehler. Nicht weit davon entfernt stehen zwei weitere Werke in Kehl und Weisenbach. Ein weiterer Produktionsstätten in Deutschland steht im thüringischen Greiz. Auf internationaler Ebene gibt es Niederlassungen, in Großbritannien, Italien, China und den USA sowie zahlreiche Vertretungen. Koehler liefert Spezialpapiere an Kunden in über 100 Länder weltweit.

Otto Koehler kauft 1807 eine Papiermühle in Oberkirch, die als Wurzel des heutigen Unternehmens gilt. 1922 wurde daraus eine Aktiengesellschaft, die sich kurz darauf an der Euler Papierfabrik beteiligte. 1997 übernahm man die Firma Holtzmann Dekorpapier. Katz folgte 2009. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Koehler-Furler Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1807: Otto Koehler kauft eine Papiermühle in Oberkirch
  2. 1922: Aktiengesellschaft
  3. 1997: Übernahme Holtzmann Dekorpapier
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