PHV Dialysepartner

Patienten-Heimversorgung
Nehringstr. 17
61352 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
Telefon: 06172-127-0
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sanitätshäuser
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
2.000 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1973
Eigentümer

Eigentümer:  PHV Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 5.391 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sanitätshäuser
95% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma PHV erbringt vielfältige Dialyseservices.

Im Zentrum des Unternehmens aus Hessen mit Sitz in Bad Homburg stehen die Versorgung der nierenkranken Patienten im jeweiligen Zuhause. Unterstützt wird der Personenkreis beim Einrichten eines Behandlungsplatzes. Zudem erfolgt die Bereitstellung der Geräte. Ergänzt werden die Services von den notwendigen Verbrauchsmaterialien. Im Mittelpunkt der Verwaltungstätigkeiten steht die Steuerung der verschiedenen Einrichtungen. Es handelt sich um eine gemeinnützige Stiftung, die mittlerweile zu den führenden Anbietern innerhalb Deutschlands zählt. Als Bildungspartner agiert das Institut IFW.

Betont wird der Partnerschaftsgedanke in Bezug auf Patienten und Ärzte sowie die Versorgungseinrichtungen. Auch erfolgen Services für die Kostenträger.
Für Patienten werden Informationen zu ihrer Erkrankung bereitgestellt. Dazu gehören sowohl die Dialyseverfahren als auch die Betreuung zu Hause oder in einem der Zentren.

Angeschlossen sind 150 Fachärzte.
Betreut werden circa 7.000 Dialysepatienten.

Etabliert war im Geschäftsjahr 2019 ein Netzwerk von insgesamt 88 Zentren auf bundesweiter Ebene. Zudem gibt es Standorte in Österreich sowie der Schweiz. Abgeschlossen werden meist Kooperationsverträge mit sowohl Vertragsärzten als auch Krankenhausärzten, die zuvor ermächtigt wurden. Die Abrechnungen erfolgen über die Kassenärztliche Vereinigung. Teilweise verfügt der Dienstleister zudem über eine Institutsermächtigung und betreibt mehrere Standorte.

Gegründet wurde die Stiftung im Jahre 1973. Ein Jahr später entstand ein erstes Dialysezentrum für ambulante Behandlungen. Seit 2008 werden gemeinnützige Tochtergesellschaften betrieben. Es handelt sich um Medizinische Versorgungszentren. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1973: Gründung der Stiftung
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