Popp Kartoffelprodukte

Popp Kartoffelprodukte GmbH
Hauptstr. 21
95182 Döhlau
Deutschland
Telefon: 09283-89808-0
Amtsgericht Hof
HRB 4079
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Unternehmen Obst & Gemüse
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
17 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1972
Eigentümer

Eigentümer:  Popp Kartoffeln Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 40.293 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Unternehmen Obst & Gemüse
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Popp agiert als regionaler Verarbeiter von Kartoffeln.

Im Mittelpunkt des bayerischen Familienunternehmens mit Sitz in Döhlau stehen Kartoffelprodukte. Angenommen und gelagert sowie verarbeitet werden per anno rund zehntausend Tonnen. Es handelt sich um den größten Dienstleister innerhalb der Region Oberfrankens.

Als Rohware werden gewaschene Produkte in den Abpackgrößen von 2,5 bis 10 Kilo offeriert. Als Frühkartoffeln werden Waren aus Zypern und Spanien sowie Italien und Ägypten inklusive von Marokko importiert. Offeriert werden zudem Schälkartoffeln und Vakuumprodukte.

Abgerundet wird das Sortiment vom Kloßteig nach der hauseigenen Rezeptur. Abgefüllt sind die Produkte in verschieden große Schlauchbeutel. Wahlweise steht auch eine Bioqualität zur Verfügung.

Gegründet wurde der Abpack-Betrieb im Jahre 1972 von Max Popp. Zuvor handelte es sich um einen Landwirtschaftsbetrieb mit 52 Hektar Anbaufläche und der Vermarktung der Erzeugnisse. Seit 1973 werden Kloßteig sowie Schälkartoffeln hergestellt. 1976 entstand die Erzeugergemeinschaft inklusive einer Anlage zum Waschen und Schälen. 1984 ergänzte eine Mastanlage für 600 Schweine den Geschäftsbereich. Ziel war die Verwertung der anfallenden Schälabfälle. Ab 1987 erfolgten Investitionen in eine neue Lagerhalle und ein Kesselhaus sowie eine Dampfschälanlage sowie den Fuhrpark. Bereits 1994 erreichte die Verarbeitungsmenge zehntausend Tonnen pro Jahr. 2006 erfolgte die Umfirmierung zur GmbH. Auch starteten Lohnverpackungen für Bio-Kartoffeln. 2009 ergänzte der Kloßteig aus Biokartoffeln die Leistungsbandbreite. Mittlerweile ist auch die zweite Generation in der Leitung vertreten.

Geschäftsführung

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