Dr. Quendt

Dr. Quendt GmbH & Co. KG
Offenburger Str. 1
01189 Dresden
Deutschland
Telefon: 0351-43616-0
Amtsgericht Dresden
HRA 6962
UIN: DE814955128
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Süßwarenindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
116 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1876
Eigentümer

Eigentümer:  Lambertz Hermann Bühlbecker Nf.

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.861 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Süßwarenindustrie
92% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Dr. Quendt ist eine Dresdner Spezialitätenbäckerei.

Deren Sortiment setzt sich aus zahlreichen Produkten aus den folgenden Schwerpunktfeldern zusammen:
  • Süßgebäck
  • Salzgebäck
  • Stollen
  • Konfekte
  • Bio

Im Zentrum der Produktivität stehen Russisch Brot und Christstollen. Ergänzt werden sie durch Dinkelchen, einem Knabberprodukt aus Vollmilchschokolade mit einem Dinkelkern, Oblaten, Waffelbrot, Edel-Marzipan Herzen und anderem Konfekt. Ein Teil der Erzeugnisse wird auch in Bio Qualität hergestellt. Dazu zählen auch Dominosteine, deren Produktion vorübergehend eingestellt war.

Angesiedelt ist das Unternehmen in Dresden. Dort unterhält es in der Altstadt unter dem Namen Quendteria auch einen Markenshop. Die Verbundenheit mit der sächsischen Metropole äußert sich beispielsweise durch das vielen Produkten vorangestellte Wort Dresden wie bei Dresdner Lebkuchen Konfekt. Verkauft werden die Produkte jedoch bundesweit.

Gegründet wurde das Unternehmen 1876 von Heinrich Vollmann und Walter Hromadka in Dresden. Zwar hieß es zunächst Original Wiener Waffel-, Hohlhippen-, Bisquit- etc. Special-Fabrik, betonte aber immer stark die sächsische Herkunft. 1937 machten Max und Gerhardt Berger gemeinsam mit Herrn Böhme daraus die Dauerbackwarenfabrik Berbö. Die stellten ab 1959 auch Russisch Brot her und wurden 1972 zum VEB Rubro.

1974 kommen sie durch Angliederung zum VEB Elite Dauerbackwaren, dessen Direktor Herbert Wendler vorher die Dominosteine erfunden hatte. Hartmut Quendt arbeitete zur Wendezeit im Betrieb und führte anschließend die Produktion von Russisch Brot weiter. 2013 verkaufte die Familie Quendt das Unternehmen an die Aachener Lambertz-Gruppe. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Lambertz Hermann Bühlbecker Nf.

Geschäftsführung

Weitere Links

Chronik

  1. 1876: Gegründet von Heinrich Vollmann und Walter Hromadka in Dresden
  2. 1959: Beginn der Produktion von "Russisch Brot"
  3. 1974: Angliederung an den VEB Elite Dauerbackwaren
  4. 1991: Dr. Quendt gründet aus Resten des VEB Backwaren neu
  5. 1994: Beginn der Produktion von Original Dresdner Christstollen
  6. 2000: Neues Werk in Dresden-Coschütz
  7. 2006: Matthias Quendt übernimmt das Unternehmen von seinem Vater
  8. 2013: Übernahme durch Lambertz
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