Rath

Rath GmbH
Ossietzkystr. 37-38
01662 Meißen
Deutschland
Telefon: 03521-464541-0
Amtsgericht Dresden
HRB 247
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Gebäudetechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
255 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1891
Eigentümer

Eigentümer:  Rath Familie (Österreich)

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 20.494 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
3
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
43
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Gebäudetechnik
88% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Rath ist Hersteller von säure- und feuerfesten Keramikprodukten.

Das Unternehmen gehört zur österreichischen Rath-Gruppe, die sich auf technische Keramik spezialisiert hat. Der Konzern ist weltweit aktiv. In Deutschland produzieren vier Werke. Der deutsche Sitz befindet sich in der Porzellanhochburg Meißen.

Das Familienunternehmen Rath wurde 1891 in Krummnußbaum, Österreich gegründet. Sie starteten mit der Herstellung von feuerfesten Steinen und Mörtel. Später kamen dann feuerfester Beton und andere Materialien wie Aluminiumsilikatwolle hinzu.

Die deutsche Niederlassung in Meißen besteht seit 1990. 1999 wurde ein Werk für Feuerleichtsteine im sächsischen Bennewitz von der Magindag Isotech übernommen. Danach folgte 2000 die Übernahme eines St. Gobain Werkes in Wirges im Westerwaldkreis.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1891: Kauf einer Porzellanfabrik in Krummnußbaum durch August Rath
  2. 1974: Übernahme der Schamottefabrik Erndt in Kleinpöchlarn
  3. 1986: Neues Werk in Mönchengladbach
  4. 1989: Börsengang in Wien
  5. 1991: Übernahme Schamottefabrik Magnezitipari Müvek in Budapest
  6. 1991: Übernahme Forschungsinstitut für Feuerfestwerkstoffe in Meißen
  7. 1999: Übernahme Feuerleichtsteinwerkes Magindag in Bennewitz/Sachsen
  8. 2000: Übernahme Westerwald Industriekeramik
Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Gebäudetechnik