Refratechnik Cement

Refratechnik Cement GmbH
Rudolf-Winkel-Str. 1
37079 Göttingen
Deutschland
Telefon: 0551-6941-0
Amtsgericht Göttingen
HRB 411
UIN: DE115300030
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Chemieunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
1.500 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1950
Eigentümer

Eigentümer:  Alexander-Tutsek-Stiftung

Gruppenkriterium Stiftungen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 1.079 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
38
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
51
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Chemieunternehmen
77% unter 50 Mitarbeiter
16% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Refratechnik Cement ist ein weltweit agierendes familiengeführtes Unternehmen, das in der Feuerfestbranche angesiedelt ist. Die Gruppe entwickelt, produziert und installiert hochwertige Feuerfestmaterialien für industrielle Hochtemperaturprozesse.

Das Unternehmen steht für Materialien, die bei Temperaturen von 600 bis 1.700 Grad Celsius eingesetzt werden können. Refratechnik Cement entwickelt aus tonerde- und magnesitreichen Grundstoffen und Mineralien Steine, Massen und Formkörper an.

Der mittelständisch geprägte liefert seine Lösungen an die Zement-, Stahl-, Keramik-, Aluminium-, Nichteisen-Metall-, Glas- und Chemieindustrie, die ihre Industrieöfen damit auskleiden.

Die Wurzeln des mittelständischen Unternehmens liegen im Jahr 1950, als der Ingenieur Karl Albert die Steinwerke Feuerfest Karl Albert ins Leben rief. Der Gründer startete mit der Produktion der ersten Steine aus Schlacken der Eisen- und Stahlindustrie im südniedersächsischen Vogelbeck. Zwei Jahre später entschied man sich dazu, nach Göttingen umzuziehen. Seit 1964 nennt sich die Firma Refratechnik.

Zwei Jahre später expandierte der Mittelständer und gründete im italienischen Trino das Unternehmen Intermat. An diesem Standort produzierte man fortan Reisschalenasche, die als Rohstoff für die eigenen Steine eingesetzt wurde. Das Jahr 1973 stand ganz im Zeichen der Gründung eines neuen Werks in Gochsheim. Auf diese Weise konnte man der wachsenden Nachfrage nach Steinen für die Zementindustrie Rechnung tragen.

1977 kam ein neues Werk im spanischen Gornal bei Barcelona hinzu. Heute werden in Gornal Steine auf Basis von Aluminiumoxid sowie Feuerfestbetone gefertigt. 1987 weihte das Unternehmen ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Göttingen ein. Kennzeichnend für das Jahr 1995 war die Gründung der Refratechnik Holding. Noch im selben Jahr kam es zur Eröffnung der ersten Repräsentanz-Büros.

1999 folgten Vertriebsgesellschaften in den USA und Mexiko und 2001 ein neues Werk in Bendorf, in dem hochwertige Feuerfestbetone produziert werden. Zwei Jahre später nahm die Firmengruppe das Werk Yingkou Refratechnik Refractories im chinesischen Dashiqiao in Betrieb. Hier steht die Herstellung von gebrannten basischen Steinen für die Zementindustrie im Zentrum.

Weitere Highlights in der Firmengeschichte waren die Gründung der Refratechnik Asia Ltd. in Hongkong, im chinesischen Zibo sowie in der deutschen Stadt Dülmen. Seit 2014 ist man auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten und seit 2016 in der kolumbianischen Hauptstadt Bogota vertreten.

Seinen Sitz hat der Systemlieferant für Feuerfest-Komplettlösungen im bayerischen Ismaning. Die Gemeinde befindet sich im Norden des Landkreises München. Das Unternehmen ist weltweit an insgesamt 23 Standorten vertreten. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Alexander-Tutsek-Stiftung

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1950: Gegründet als Handwerksbetrieb
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