RMD Rhein-Main Deponie

RMD Rhein-Main Deponie GmbH
Rhein-Main-Deponiepark 1
65439 Flörsheim am Main
Deutschland
Telefon: 06145-9260-0
Amtsgericht Wiesbaden
HRB 18311
UIN: DE179800566
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Recyclingunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
54 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1968
Eigentümer

Eigentümer:  Main-Taunus-Kreis

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.663 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
11
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
81
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Recyclingunternehmen
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der Rhein-Main Deponiepark, kurz RMD ist ein Entsorgungsunternehmen in Hessen.

Der RMD im hessischen Flörsheim ist im Rhein-Main-Gebiet die erste Adresse für Müllverwertung und Recycling sowie regenerative Energiegewinnung. Mit Endverfüllung, Abdichtung und der Verwertung von Deponiegas und Sickerwasser sorgt das regionale Entsorgungsunternehmen für die umweltgerechte Deponienachsorge.

Folgende Anlagen sind beim Rhein-Main Deponiepark im Einsatz:
  • Abfallbehandlung, Umschlag und Sortierung
  • Altholzaufbereitung
  • Biogaskraftwerk
  • Biomassekraftwerk
  • Bodenreinigung
  • Deponiegaskraftwerk
  • Inertstofflager
  • Photovoltaikanlagen
  • Schlackeaufbereitung
  • Stabilisierungsanlage
  • Wertstoffsortierung

Der Hauptsitz der Gesellschaft Rhein-Main Deponie sowie der Main-Taunus-Recycling und der Rhein-Main Deponienachsorge ist der Rhein-Main Deponiepark mit der Deponie Flörsheim-Wicker. Dort betreibt die hessische Firmengruppe Anlagen für Entsorgung, Recycling und für Energieanlagen mit erneuerbaren Energien. Zu dem Entsorgungsunternehmen gehören der Deponiepark Brandholz, die Schlacke-Deponie Offenbach, der Biomassenhof Grävenwiesbach und die Deponie Weilbach.

Der Rhein-Main Deponiepark entstand im Jahr 1968. Die Kommunen lieferten im Zeitraum von 30 Jahren rund 11 Millionen Kubikmeter Hausmüll und hausmüllähnliche Abfälle auf dem 85 Hektar großen Deponiegelände ab. Nachdem sich Mitte der 90-er Jahre das Umweltbewusstsein änderte verringerte sich die Restmüllmenge bemerkbar. Den unbehandelten Müll lagert man in dem Deponiepark inzwischen nicht mehr ein, denn dort dürfen jetzt nur noch mineralische Abfälle verwertet werden.

Diese Firmen gehören auch zu Main-Taunus-Kreis

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