Rieter Textile Systems

Rieter Ingolstadt GmbH
Despag-Str. 6
85055 Ingolstadt
Deutschland
Telefon: 0841-9536-01
Amtsgericht Ingolstadt
HRB 4657
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
4.620 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1883
Eigentümer

Eigentümer:  Rieter (Schweiz)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 629 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
128
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Rieter Textile Systems ist Entwickler und Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Fertigung von Garnen und Vliesstoffen. Im Mittelpunkt stehen dabei Maschinen und Komponenten, mit denen sich Naturfasern und synthetische Fasern verarbeiten beziehungsweise zu Garnen mischen lassen.

Ansässig ist der Rieter Konzern im schweizerischen Winterthur. Weltweit besitzt er etwa siebzig Produktionsstandorte über Tochtergesellschaften in gut zwanzig Ländern. In Deutschland sind das ein Spinnereimaschinenbau sowie ein Vertrieb in Ingolstadt, die Spindelfabrik Suessen im gleichnamigen Ort in Baden-Württemberg, die Firma Wilhelm Stahlecker in Reichenbach im Täle, die Firma Graf-Kratzen in Gersthofen sowie ein Fertigungsbetrieb für den Automotivebereich in Rossdorf.

Die Wurzeln des Unternehmens gehen auf ein von Johann Jacob Rieter 1795 in Winterthur eröffnetes Handelsgeschäft für exotische Gewürze und Baumwolle zurück. Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte man sich durch eigene Spinnereien zu einem Produktionsunternehmen.

1891 wurde Rieter eine Aktiengesellschaft, in der bei Gründung zum letzten Mal ein Familienmitglied in führender Position vertreten ist. 1985 folgt der Börsengang nach Einführung einer Holding-Struktur. Die 1980er Jahre läuteten zudem eine von Akquisitionen geprägte Unternehmensphase ein. Dazu gehörten in Deutschland 1987 die Firma Schubert & Salzer, 2001 drei Einheiten der Süssen-Gruppe sowie 2005 die Graf-Gruppe. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Rieter (Schweiz)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1883: Gegründet als Königlich Bayerisches Hauptlaboratorium
  2. 1919: Eingliederung der Ingolstädter Werke in Deutsche Werke AG
  3. 1925: Deutsche Spinnereimaschinenbau Aktiengesellschaft Ingolstadt
  4. 1971: Umbenennung in Schubert & Salzer Maschinenfabrik AG
  5. 1987: Mehrheitsbeteiligung durch Rieter
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