Unimicron

Unimicron Germany GmbH
Am Holländer See 70
47608 Geldern
Deutschland
Telefon: 02831-394-0
Amtsgericht Kleve
HRB 9892
UIN: DE815105994
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Elektrotechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
240 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1945
Eigentümer

Eigentümer:  Unimicron (Taiwan)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 15.082 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
25
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Elektrotechnik
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Unimicron ist auf die Herstellung von Leiterplatten spezialisiert.

Geliefert werden die in erster Linie an Kunden in der Automobilbranche sowie in der Industrie- und Medizintechnik. Zum Sortiment gehören folgende Arten von Leiterplatten:
  • zweiseitige Leiterplatten
  • Multilayer und Backpanel
  • Semiflex-Leiterplatten
  • Sondertechnologien
  • Impedanzkontrollierte Leiterplatten
  • Leiterplatten mit Mikrobohrungen
  • Dickkupfer-Schaltungen
  • Leiterplatten mit Kupfer-Inlays

Unimicron ist in Geldern am Niederrhein ansässig und produziert dort in zwei Werken. Das Unternehmen ist Teil des taiwanesischen Konzerns Unimicron. Der zählt zu den weltweit größten Leiterplattenherstellern und verfügt über vierzehn Produktionsstätten in China und Taiwan.

Fritz Stahl gründet 1945 ein Werk zur Herstellung von Kondensatoren. Elf Jahre später ist Ruwel das erste europäische Unternehmen, das einseitige Leiterplatten seriell fertigt. 1994 wird die Konkurrenz von Schiemann, zwei Jahre darauf ein Degussa-Werk in der Nähe von Marburg übernommen. 2006 steigen die Investoren Blue Bay, Bear Stearns und Cargill Value ein.

Allerdings gerät das Unternehmen in den Folgejahren in finanzielle Schwierigkeiten, trennt sich von den beiden Tochterwerken und muss zudem in die Insolvenz. Am Ende stehen 2009 der Ausstieg von Bear Stearns und Cargill Value sowie der Einstieg von Unimicron. 2011 übernehmen die Taiwanesen auch die 65 Prozent der bei Blue Bay verbliebenen Anteile.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1945: Gegründet von Fritz Stahl
  2. 2008: Lamitec-Dielektra übernimmt ein Werk von Ruwel
  3. 2009: Insolvenz
  4. 2011: Übernahme durch Unimicron
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