Sachsenröder

Sachsenröder GmbH & Co. KG
Friedrich-Engels-Allee 143
42285 Wuppertal
Deutschland
Telefon: 0202-28054-0
Amtsgericht Wuppertal
HRA 7420
UIN: DE121024253
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Papierfabriken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
63 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1881
Eigentümer

Eigentümer:  Dirk Sachsenröder

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 15.045 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Papierfabriken
82% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Sachsenröder ist ein Technologieunternehmen, dessen Expertise in der natürlichen und nachhaltigen Herstellung von Werkstoffen liegt. Insbesondere hat sich der mittelständisch geprägte Betrieb mit den Produkten Savutec und Gesadur in der Branche einen Namen gemacht.

Während Savutec ein Vulkanfiber-Werkstoff ist, der eine hohe mechanische Belastbarkeit und starke Zugfestigkeit ermöglicht, hat Gesadur zu 60-Prozent einen Naturfaseranteil und weist eine hohe thermische Beständigkeit und Wärmeisolation auf.

Der Ursprung des in vierter Generation geführten Familienunternehmens liegt im Jahr 1881, als Gustav-Heinrich Sachsenröder und Theodor Biesenkamp eine Pergamentierfabrik gründeten. Zunächst begannen die beiden Gründer mit der Produktion mit Pergamentpapier, das vor allem bei Verpackungen und Dekoren zum Einsatz kam. In den Folgejahren startete das Unternehmen Gustav-Heinrich Sachsenröder mit der Herstellung mehrlagiger Pergamente.

Im Jahr 1900 machte das Unternehmen weltweit mit der Produktion von Endlos-Vulkanfiber auf sich aufmerksam. Negativer Höhepunkt in der langen Firmengeschichte war im Jahr 1943 die Zerstörung der Wuppertaler Betriebe. Zudem verlor man während des Zweiten Weltkrieges das Ostwerk in Heydkrug.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam es zum Wiederaufbau des Wuppertaler Stammwerkes und bis 1949 traten die Söhne Günter und Gustav-Adolf Sachsenröder in den Betrieb ein. Zudem legte man den Grundstein für den Aufbau einer Werkstoff-Abteilung auf Basis hochverdichter Duroplaste.

Das Jahr 1950 stand ganz im Zeichen des Aufbaus der Vulkanfiber-Abteilung. Im Jahr 2009 wurde in Zusammenarbeit mit der Bergischen Universität Wuppertal ein Innovationslabor eingeweiht.

Beheimatet ist das familiengeführte Unternehmen Sachsenröder in der nordrhein-westfälischen Stadt Wuppertal. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Papierfabriken