Schako

SCHAKO KG
Weidenäcker 9
88605 Meßkirch
Deutschland
Telefon: 07575-2098-0
Amtsgericht Ulm
HRA 727348
UIN: DE146812352
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Gebäudetechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
460 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1928
Eigentümer

Eigentümer:  Beat Vögeli (Schweiz)

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 13.364 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
5
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
76
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Gebäudetechnik
88% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
4% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Schako fertigt Komponenten und Systeme für die Klima- und Lüftungstechnik sowie für den Brand- und Schallschutz.

Das Sortiment besteht aus Produkten der Schwerpunktgruppen:
  • Luftauslässe
  • Luft-Wassersysteme
  • Lüftungsgitter
  • Brandschutzklappen
  • Schalldämmung
  • Gebäudeleittechnik
  • Wohnraumlüftung
  • Absperrvorrichtung
  • Regelgeräte
  • Filterauslässe
  • Laborlüftungssysteme
  • Kachelofenbereich

Die Erzeugnisse des Unternehmens sind sowohl auf Wohnungen und Einfamilienhäuser als auch auf größere Gebäude ausgerichtet. Rund um den Globus kommen sie auch in Büros, Restaurants und Hotels, Einkaufszentren und Opernhäusern zum Einsatz.

Seinen Stammsitz hat Schako in Kolbingen in Baden-Württemberg. Dort sitzt neben der Verwaltung auch ein Teil der Produktion. Und zwar für Klappen, Auslässe, Komes, Regler und Gitter. Zudem verfügt man dort über ein Schulungscenter. Ein zweiter deutscher Fertigungsstandort ist das unweit von Kolbingen gelegene Messkirch, wo Kachelofenzubehör, Schalldämpfer und Brandschutzklappen das Programm bestimmen.

Im europäischen Ausland gibt es zwei weitere Werke im spanischen Saragossa und in Budapest, die das gesamte Portfolio von Schako abdecken. Darüber hinaus unterhält man Niederlassungen und Vertretungen, teilweise auch über Partnerfirmen in rund zwanzig europäischen Ländern.

Ferdinand Schad beginnt 1928 mit der Herstellung chirurgischer Instrumente und von Bauteilen für Musikinstrumente. 1960 kommen auch Lüftungsgitter ins Sortiment. In den folgenden Jahren rücken Drallauslässe und andere Klimatechnik-Produkte in den Mittelpunkt.

Geschäftsführung

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