Seiffener Volkskunst

Seiffener Volkskunst eG
Bahnhofstr. 12
09548 Kurort Seiffen/Erzgeb.
Deutschland
Telefon: 037362-774-0
Amtsgericht Chemnitz
GnR 337
UIN: DE159716209
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Spielzeughersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
10 - 49
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1958
Eigentümer

Eigentümer:  Genossenschaft Volkskunst

Gruppenkriterium Genossenschaften
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 40.332 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Spielzeughersteller
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Seiffener Volkskunst offeriert traditionelle Holz-Nussknacker.

Im Mittelpunkt der sächsischen Schauwerkstatt mit Sitz in im Kurort Seiffen steht die Manufaktur von Holzkunsterzeugnissen als Originale. Offeriert wird das Komplettangebot der geschützten Wort-Bild-Marke 'Erzgebirgische Volkskunst'. Gefertigt werden circa fünfhundert Figuren wie Nussknacker aus Holz. Es ist möglich, im Verkaufsraum den Handwerkern bei der Herstellung zuzuschauen. Vorführungen finden wochentags zwischen 10 und 16 Uhr statt. Zu den Besonderheiten zählt die Möglichkeit für Familien, gemeinsam mit ihren Kindern zu basteln und die Produkte zu bemalen.

Als Klassiker zählt der Nussknacker. Die traditionellen Farben sind rot sowie gelb und goldfarben. Darüber hinaus werden Räucherfiguren sowie Räucherwichtel inklusive Engelfiguren in schlichten Formen oder mit Details gefertigt. Als historisch wertvoll gelten insbesondere die so genannten Striezelkinder. Diese wurden anno 1937 anlässlich der Pariser Weltausstellung mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Ergänzt wird das Programm von kunstvollen Produkten, die in den Holzkunstwerkstätten im Erzgebirge hergestellt werden.

Bei der Schauwerkstatt handelt es sich um eine eingetragene Genossenschaft.

Im Erzgebirge hat die Holzverarbeitung schon immer eine große Rolle gespielt. Als der Bergbau etwa in der Mitte des 17. Jahrhunderts rückläufig war, entstanden sowohl Tellerdreher als auch Spindeldreher für Gebrauchsgegenstände. Daraus entwickelt sich die Herstellung von Spielzeug sowie Figuren.

Gegründet wurde das Traditionsunternehmen im Jahre 1958 durch mehrere Kunsthandwerker aus Seiffen. Ein Jahr später begann die Manufaktur. Kontinuierlich wurden neue Sortimente entwickelt.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1958: Gründung der Genossenschaft
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