Schlüter Maschinenfabrik

Maschinenfabrik H. Schlüter GmbH
Wunstorfer Str. 14
31535 Neustadt am Rübenberge
Deutschland
Telefon: 05032-807-0
Amtsgericht Hannover
HRB 110993
UIN: DE156279788
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
96 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1865
Eigentümer

Eigentümer:  N.N.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 24.990 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Schlüter Maschinenfabrik ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen, das seinen Schwerpunkt auf den Maschinenbau setzt.

Das Produktportfolio umfasst Pelletiermaschinen zum Pelletieren feinkristalliner Substanzen sowie Schienenbrecher zur Zerkleinerung von Eisenbahnschienen.
Darüber hinaus bietet die Firma Fördergurtscheren zum Trennschneiden von armierten Fördergurten sowie Strahlauswascher zur Stärkegewinnung.
Vervollständigt wird das Maschinenspektrum durch Trennförderpumpen zur dichteabhängigen Trennung von Fluidgemischen.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1865, als der Maschinenbauer Heinrich Schlüter in Neustadt am Rübenberge die Firma H. Schlüter ins Leben rief. Im Mittelpunkt stand zunächst die Herstellung von handbetätigten Lochstanzen und Scheren nach eigenen Patenten. Zu den Kunden zählten in den ersten Jahren metallverarbeitende Handwerksbetriebe.

Mit Beginn des neuen Jahrhunderts konzentrierte man sich vermehrt auf die Entwicklung von Spezialmaschinen für die Schrottverarbeitung. Noch in den 1960er Jahren waren Schrottscheren und Paketierpressen besonders gefragt. Darüber hinaus machte man sich mit einem Schienenbrecher zum Zerkleinern von Eisenbahnschienen in der Branche einen Namen.

In den 1970er Jahren kamen Anlagen für die Erdölförderung, hydraulische Pressen zum Kaltumformen und Kalibrieren sowie Maschinen für die Stärkegewinnung sowie Industriegetriebe und Walzwerksausrüstungen zum Portfolio hinzu.

Das Jahr 1986 stand ganz im Zeichen der Entwicklung und Patentierung einer Maschinenlinie für das Pelletieren feinkristalliner Materialen in der pharmazeutischen Industrie. Im Jahr 1995 kam es zur Gründung des Zweigbetriebs Maschinen- und Anlagenbau Genthin.

Ihren Sitz hat die Firma im niedersächsischen Neustadt am Rübenberge. Die Stadt befindet sich in der Region Hannover.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1865: Firmengründung durch Heinrich Schlüter
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