Schmidthammer

Schmidthammer Elektrokohle GmbH
Walpersdorfer Str. 33-39
91126 Schwabach
Deutschland
Telefon: 09122-1806-0
Amtsgericht Nürnberg
HRB 3800
UIN: DE133538297
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Elektrotechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
130 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1929
Eigentümer

Eigentümer:  Schmidthammer Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 20.943 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Elektrotechnik
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Schmidthammer ist ein Unternehmen in vierter Generation mit Spezialisierung auf Elektrokohleartikel. Diese liefert die Firma in mehr als 80 Länder weltweit.

Die Produktpalette des Traditionsunternehmens umfasst unter anderem Industriekohlebürsten, Hochstromkohlen, Schleifkohlen, Schleif- und Kohlekontakte sowie Kohlerollen. Darüber hinaus besteht das Portfolio aus Kohlebürsten für Flurförderzeuge, Autokohlebürsten, Klein- und Kleinstkohlebürsten sowie aus Sonderkohlen.

Ebenso fester Bestandteil des Produktprogramms sind Pumpenschieber und Kohletrennschieber, Formteile und Kohlelager sowie Schmierkolben. Vervollständigt wird das breit gefächerte Spektrum durch Löt- und Schweißstäbe, Kohleplatten, Spezialarmaturen und Halter sowie durch Strombänder, Massebänder und CU-Verbindungen.

Das Unternehmen kann mittlerweile auf eine mehr als 80-jährige Geschichte zurückschauen. 1929 gründete Adolf Schmidthammer in Schwabach das heutige Unternehmen. Wenige Jahre vorher ging er in die USA, wo er bereits in der Elektrokohlebranche arbeitete, um dann die erworbenen Kenntnisse an das eigens gegründete Werk einzubringen.

1955 wurde die bisher in der Form einer Einzelunternehmung geführte Firma Kohlebürstenfabrik Adolf Schmidthammer Schwabach in eine Kommanditgesellschaft umgewandelt.

Um dem steigenden Bedarf an Kohlebürsten, besonders in der Auto- und Elektroindustrie, Rechnung zu tragen, weitete das Unternehmen sukzessive die Fertigung aus. Zudem begann man mit dem Bau einer neuen Fabrik, in der ein moderner Werkzeugbau, eine Schlosserei, eine Elektroabteilung mit Prüffeld sowie Lagerräume untergebracht werden konnten.

1968 expandierte das Unternehmen und übernahm in Wien eine Kohleschneiderei. 1973 verabschiedete sich Adolf Schmidthammer als Komplementär aus der Firma. Zwei Jahre später beteiligte man sich an der Firma M. Krug S/A im brasilianischen Cachoeirinha.

Noch im selben Jahrzehnt übernahm man europaweit den Vertrieb der Keystone-Produkte aus den USA. 1979 wurde der Betrieb aufgespaltet. Zudem wurde die Herstellungs- und Vertriebs-Gesellschaft Schmidthammer Elektrokohle ins Leben gerufen.

Die Firma ist im bayrischen Schwabach beheimatet. Die mittelfränkische Stadt befindet sich unweit von Nürnberg an der Städteachse Nürnberg-Fürth-Erlangen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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