Schoenenberger

Walther Schoenenberger
Hutwiesenstr. 14
71106 Magstadt
Deutschland
Telefon: 07159-403-0
Amtsgericht Stuttgart
HRA 240689
UIN: DE145142729
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Lebensmittelhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
80 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1927
Eigentümer

Eigentümer:  Salus Gruppe=Greither Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 20.552 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Lebensmittelhersteller
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Schoenenberger ist ein Experte für Pflanzensäfte.

Im Fokus des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Magstadt steht die Produktion von naturreinen Säften unter der Marke Schoenenberger. Darüber hinaus werden auch Nahrungsergänzungsmittel sowie Körperpflegeprodukte angeboten. Vertrieben werden die Entwicklungen über Reformhäuser sowie Apotheken. Angeschlossen ist ein Naturerlebnispfad.

Im Bereich Pflanzensäfte gibt es 36 Sorten von Löwenzahn über Granatapfel-Muttersaft bis zu Manna-Feigen-Sirup. Für Schlankheitskuren stehen drei Produktlinien zur Wahl.

An Fruchtsäften sowie Gemüsesäften gibt es 13 Produkte von Möhren-Saft bis zu FasToFit. Teilweise ist Bio-Qualität verfügbar.

An Naturprodukten werden 32 Artikel von Volumen Shampoo bis zu DeoSensitiv offeriert.

Das Unternehmen ist Teil der Gruppe Salus und damit einem der Marktführer innerhalb der Reformhausbranche. Firmengründung war 1916 durch den Mediziner Dr. Otto Greither.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1927 von Walther Schoenenberger nahe Stuttgart. Zuvor hatte der Apotheker bereits mit naturreinen Pflanzensäften experimentiert. Als Startkapital diente das Sparbuch, das seiner Verlobten gehörte. Anfänglich wurden Säfte aus Brennnesseln und Huflattich sowie Weißdorn entwickelt. 1961 wurden die Presssäfte als freiverkäuflich eingestuft und im Arzneimittelgesetz aufgenommen. 1981 erhielt der Firmengründer das Bundesverdienstkreuz. 1991 kam es zur Übernahme durch die Gruppe Salus. 2007 wurden neue Produktionsanlagen in Betrieb genommen. Seit 2009 erfolgt die Unterstützung des Vogels Neuntöter. Im gleichen Jahr avancierte der Betrieb zum Partner der Alb-Gold-Kräuterwelt mit einem 20 Kilometer großen Kräutergarten in Trochtelfingen.

Diese Firmen gehören auch zu Salus Gruppe=Greither Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1927: Firmengründung
  2. 1991: Übernahme durch die Salus-Firmengruppe
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