Schrage Holz

Schrage GmbH
Neuenkleusheimer Str. 48
57462 Olpe
Deutschland
Telefon: 02761-61031
Amtsgericht Siegen
HRB 6829
UIN: DE280266120
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Holzindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
24 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1946
Eigentümer

Eigentümer:  Familie Schrage

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 71.128 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Holzindustrie
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Sägewerk Schrage offeriert vielfältige Holzwaren.

Im Fokus des Unternehmens aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Olpe-Neuenkleusheim steht ein umfangreiches Angebot rund um Bauholz. Darüber hinaus umfasst das Portfolio auch Konstruktionsvollholz sowie Dielen und Bretter inklusive Latten. Verpackungsholz und Veredelungsformen runden das Programm ab.

Im Bereich des Bauholzes stehen diverse Schnittklassen und Längen sowie hobelähnliche Oberflächen zur Verfügung. Rund um das Konstruktionsvollholz werden Lösungen ohne Keilzinkung offeriert. Die Längen liegen bei maximal dreizehn Mietern. Auch stehen trockensortierte Hölzer bereit. Im Segment Bohlen und Dielen können Schnittklassen wie A/B und A oder auch S geordert werden. Bei Brettern gibt es Breiten zwischen achtzig und 250 Millimetern. Die Längen erreichen maximal fünf Meter. Prismierte Bretter verfügen über eine Breite von dreihundert Millimeter und eine Länge bis 6,50 Meter. Als Veredelungsformen stehen die Imprägnierung und Trocknung oder Hobelware zur Wahl. Abgerundet wird das Angebot von hitzebehandelten Hölzern.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1946 von Familie Schrage als Zimmerei. 1965 erfolgte die Abspaltung und Alois Schrage konzentrierte sich auf das Sägewerk. Von diesem Zeitpunkt an handelte es sich um einen Handelsbetrieb. 1991 lag der Jahreseinschnitt bei rund 35.000 und 2005 bei 55.000 Festmetern. Auch erfolgte 2005 die Umstellung auf die Spanerkreissägenlinie. Zuvor handelte es sich um einen Gatterbetrieb. 2012 erfolgten Investitionen in eine neue Kesselanlage. Mittlerweile ist die dritte Generation in der Leitung.

Geschäftsführung

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