Seiffener Nussknackerhaus

Seiffner Nußknackerhaus
Oberheidelberger Str. 4a
09548 Kurort Seiffen/Erzgeb.
Deutschland
Telefon: 037362-775-0
Amtsgericht Chemnitz
HRA 788
UIN: DE140983194
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Haushaltswarenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
91 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1928
Eigentümer

Eigentümer:  Ulbricht Kurort Seiffen Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 38.089 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
3
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Haushaltswarenhersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Seiffener Nussknackerhaus ist fokussiert auf Wichtelmännchen.

Offeriert und vertrieben wird vom Unternehmen aus Sachsen mit Sitz im Kurort Seiffen die originale Holzkunst aus dem Erzgebirge der Manufaktur Christian Ulbricht. Das Programm erstreckt sich von Räuchermännchen über Wichtel bis zu Bäckerengel und Nussknacker. Die Fertigung vollzieht sich in Handarbeit. Besonders nachgefragt sind sowohl die Miniwichtel als auch Räuchermänner. Es handelt sich um Unikate, die fein ausgearbeitet werden und in diversen Brauntönen verfügbar sind. Ergänzt wird das Programm von saisonalen Artikeln für Weihnachten und Ostern sowie Spielzeug unterschiedlicher Hersteller. Der Verkauf vollzieht sich über Fachgeschäfte sowie den Online-Shop.

Von Christian Ulbricht stehen unterschiedliche Wichtel zur Wahl. Das Pilzmännle mit 27 Zentimetern Höhe gibt es im Geschäftsjahr 2020 für 130 Euro und das Wackelmännchen für 13 Euro. Zudem wird Christbaumschmuck namens Strolch oder Schäfer in diversen Variationen offeriert. Das Programm an Miniwichtel umfasst die Figuren Gretel und Kaminfeger oder auch Räuchermännchen.

Erstmals erwähnt wurden die traditionellen Räuchermännchen anno 1830. Anfänglich dienten die Figuren als Räucherkerzen. 1928 gründete Otto Ulbricht eine Werkstätte für Holzarbeiten. Infolge der Enteignung in der früheren DDR floh die Familie in den Westen und begann in Lauingen einen Neustart. 1968 übernahm Sohn Christian die Leitung. Dieser verlegte die Manufaktur nach der Wiedervereinigung in den ehemaligen Betrieb, der zurückgekauft wurde. Anlässlich des 90. Jubiläums 2018 wurde ein limitierter Jubiläums-Räucherwichtel präsentiert.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1928: Gründung des Familienunternehmens
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