Sempell

SEMPELL GmbH
Werner-von-Siemens-Str.
41352 Korschenbroich
Deutschland
Telefon: 02161-615-0
Amtsgericht Neuss
HRB 16574
UIN: DE201732892
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Mess- und Regeltechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
462 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1874
Eigentümer

Eigentümer:  Emerson (USA)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 8.879 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Mess- und Regeltechnik
88% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Sempell hat sich auf Armaturen und Ventile für besondere Sicherheitsanforderungen spezialisiert.

Die Regel-, Sicherheits- und Absperrarmaturen sind auf hohen Druck und extreme Temperaturen ausgelegt. Deshalb werden sie in erster Linie von Betreibern konventioneller und nuklearer Kraftwerke sowie der chemischen Industrie angefordert.

Das Produktionsportfolio bei Sempell gliedert sich in folgende Kerngruppen:
  • Regelventile
  • Sicherheitsventile
  • Absperrarmaturen
  • Nuklear-Armaturen
  • Antriebe
  • Dewrance
  • Intervalve
  • Narvik und Yarway

Unter den Markennamen Narvik und Yarway werden Einspritzkühler, Wasserstandsanzeiger und Abblaseventile hergestellt. Dewrance steht für Absperrschieber, Rückschlagventile und Vorwärmeabsicherungen, Intervalve für Hochdruck-Absperr- und Kontrollventile.

Dewrance und Intervalve waren ursprünglich Schwesterfirmen von Sempell, deren Produktion inzwischen aber komplett am Stammsitz von Sempell in Korschenbroich am Niederrhein läuft. Sempell selbst wiederum ist Teil des international aufgestellten Mischkonzerns Tyco, der in Schaffhausen in der Schweiz sitzt, seine Wurzeln aber in den USA hat. Innerhalb des Konzerns ist Sempell in die Sparte Flow Control eingegliedert.

Die Produktion inklusive der mechanischen Fertigung, Schweißerei und Montage läuft in Korschenbroich beziehungsweise bei den Kunden vor Ort. Dazu kommen Serviceleistungen wie die Ersatzteillieferung, Instandhaltung und Reparatur.

Albert Sempell gründete 1874 die Rheinische Armaturen- und Maschinenfabrik in Mönchengladbach. 1953 eröffnete das Unternehmen ein neues Werk im benachbarten Korschenbroich und zog 1980 auch mit der Verwaltung dorthin. 1991 übernahm der Anlagenbauer Babcock die Mehrheit, musste sie aber im Zuge der eigenen Sanierung 1997 an Tyco weiterverkaufen. Seit 2012 trägt die Firma ihren heutigen Namen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Emerson (USA)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1874: Rheinische Armaturen- und Maschinenfabrik Albert Sempell
  2. 1953: Bau eines neuen Werks in Korschenbroich
  3. 1991: Übernahme durch die Deutsche Babcock AG
  4. 1997: Übernahme durch Tyco
  5. 2016: Tyo wird von Johnson Controls übernommen
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