Sesselbahn Boppard

Bopparder Sesselbahn GmbH
Mühltal 12
56154 Boppard
Deutschland
Telefon: 06742-2510
Amtsgericht Koblenz
HRB 7244
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Seilbahnengesellschaften
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
11 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1954
Eigentümer

Eigentümer:  Krautkrämer Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 130.781 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Seilbahnengesellschaften
89% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Sesselbahn Boppard offeriert Fahrten über das mittlere Rheintal.

Im Mittelpunkt des rheinland-pfälzischen Familienunternehmens mit Sitz in Boppard stehen Fahrten in offenen Zweiersitzen aus Holz. Die Streckenlänge umfasst gut 900 Meter und führt zum Hirschkopf. Eröffnet wird der Blick über Weinanbaugebiete sowie die größte der Rheinschleifen sowie den Vierseenblick. Es handelt sich um eine Region, die zum Unesco-Weltkulturerbe zählt. Dabei dient die Bergstation als Ausgangspunkt für Waldspaziergänge wie das Gedeonseck mit dem idyllischen Panoramablick. Angeschlossen sind zwei Restaurants in einer Entfernung von fünf sowie zehn Gehminuten. Offeriert werden Sonderpreise für Gruppen. Frequentiert wird das Gelände darüber hinaus von Gleitschirmfliegern.

Die Saison beginnt üblicherweise Anfang April und endet Ende Oktober je nach Wetterlage.
Mitgenommen werden können Hunde sowie Fahrräder über spezielle Fahrradträger.
Überwunden werden gut 230 Meter.
Teilweise wird die Höhe als schwindelerregend beschrieben.
Befördert werden maximal 220 Personen in der Stunde.
Die Tour dauert zwanzig Minuten.
In Fahrt sind ständig 80 Sessel.

In Betrieb genommen wurde die Seilbahn 1954. Gegründet wurde die Anlage ursprünglich von fünf Unternehmern. Geschaffen werden sollte eine Touristenattraktion. Die Unesco kürte das obere Mittelrheintal 2002 zum Weltkulturerbe. Gewidmet ist das Gedeonseck dem Heimatdichter Gedeon von der Heide. Dort soll er die schönsten seiner Texte geschrieben haben.

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