Severt

Wilhelm Severt
Max-Planck-Str. 16
48691 Vreden
Deutschland
Telefon: 02564-929-0
Amtsgericht Coesfeld
HRB 4267
UIN: DE123770125
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
400 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1964
Eigentümer

Eigentümer:  Severt Vreden Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 7.821 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Severt ist spezialisiert auf Positioniersysteme.

Im Fokus des nordrhein-westfälischen Familienunternehmens mit Sitz in Vreden stehen Lohndienstleistungen rund um das Schweißen. Zugeschnitten sind die Lösungen auf den schweren Sonderfahrzeugbau. Auch profitiert die Sparte Anlagenbau von den Produkten. Entwickelt werden Schweißbaugruppen von minimal 500 Kilogramm bis maximal 80 Tonnen. Ergänzt wird das Portfolio von einbaufertig montierten Komponenten. Zu den Services zählen zudem die Zerspanung und Lackierung. Auch werden elektrische sowie hydraulische Anbauteile montiert. Betont wird die Kompetenz für Problemlösungen.

Unterteilt sind die Leistungen in vier Kategorien.
Im Bereich der handgesteuerten Werkstück-Positionierer können Lasten ab 250 Kilogramm bis 70.000 Kilogramm bewältigt werden. Durch die modulare Bauweise sind kundenindividuelle Ausführungen möglich.
Rund um die Roboterperipherie werden sowohl Werkstückpositionierer als auch lineare Verfahrachsen präsentiert. Erweitert wird das Programm vom Portal für die Positionierung der Roboter. Zur Wahl stehen Modelle wie Typ S10 oder S40.

An Roboter-Komplettlösungen stehen von Kompaktzellen bis zu schweren Bauteilen oder vollautomatisierten Schweißzellen zur Verfügung. An Sonderanlagen werden Vorrichtungen sowie Anlagen entsprechend dem Kundenwunsch realisiert.

Es gibt 60 Handschweißarbeitsplätze.
Zusätzlich sind 17 Roboter-Anlagen im Einsatz. Impliziert sind die Software-Programmierung und Sensortechnik sowie Taktzeitberechnungen inklusive der Fabriksimulation.

Als Referenzen sind Firmen wie Abus und Kuka sowie John Deere oder Volvo aufgelistet.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1964. Anfänglich handelte es sich um eine Schlosserei. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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