Sonac

Sonac Bad Bramstedt GmbH
Tegelbarg 19-21
24576 Bad Bramstedt
Deutschland
Telefon: 04192-503100
Amtsgericht Kiel
HRB 7117 KI
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Fleischwarenindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
300 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
2004
Eigentümer

Eigentümer:  Darling Ingredients (USA)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.707 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
7
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Fleischwarenindustrie
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Sonac agiert als Verarbeiter von Fleischprodukten.

Im Zentrum des schleswig-holsteinischen Unternehmens mit Sitz in Bad Bramstedt stehen die Schlachtung sowie Zerlegung von Rindern. Es handelt sich um den größten Schlachtbetrieb innerhalb des Bundeslandes. Das Leistungsspektrum umfasst Produkte für den Einzelhandel und die Industrie sowie Foodservices.

Der Betrieb gehört zum niederländischen Global Player Vion und ist am gleichen Firmengelände wie Sonac ansässig. Schwerpunkte sind Schweine und Rinder. Der Hauptsitz befindet sich in Boxtel. Die Gruppe ist nicht börsennotiert. Etabliert sind 25 Standorte sowohl in den Niederlanden als auch in Deutschland. Anteilseigner ist die Organisation ZLTO. Als Marken gibt es Goldbeef und Food Family sowie Salomon FoodWorld und FVZ Convenience inklusive De Groene Weg.

2014 ermittelte die Staatsanwaltschaft Kiel wegen tierschutzrechtlichen Verstößen. Hinweise kamen vom Landwirtschaftsministerium. Es fand eine Durchsuchung durch den Zoll sowie die Polizei statt. Nach fünf Wochen wurde der verhängte Produktionsstopp durch das Ministerium MELUR aufgehoben. Zuvor wurden umfangreiche Garantien in Bezug auf die Hygiene sowie tierschutzrechtliche Regeln gegeben. Investiert wurden von der Muttergesellschaft anderthalb Millionen Euro. 2016 kam es zu einem Unfall infolge eines technischen Defekts und es trat Ammoniak aus. Daraufhin wurde vorübergehend die Produktion eingestellt. Im gleichen Jahr wurde auch gegen einen niedersächsischen Schlachthof wegen Tierquälerei ermittelt. Aufgedeckt wurden die Vorfälle durch Recherchen vom NDR.

Diese Firmen gehören auch zu Darling Ingredients (USA)

Geschäftsführung

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