Sprimag Spritzmaschinenbau

Sprimag Spritzmaschinenbau GmbH & Co. KG
Henriettenstr. 90
73230 Kirchheim unter Teck
Deutschland
Telefon: 07021-579-0
Amtsgericht Stuttgart
HRA 230876
UIN: DE145913516
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
180 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1925
Eigentümer

Eigentümer:  AISA Automation Industrielle SA (Schweiz)

Gruppenkriterium Sonstige
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 17.959 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
24
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
154
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Sprimag ist ein Unternehmen mit dem Fokus auf der Fertigung und dem Vertrieb von Spritzapparaten und Lackieranlagen.

Das Programm im Spritzmaschinenbau umfasst bei Sprimag folgende Produktgruppen:
  • Lackieranlagen
  • Farbspritzanlagen
  • Beschichtungsanlagen
  • Applikationstechnik

Es ist in zwei verschiedene Arbeitsbereiche unterteilt. Das ist zum einen die Oberflächenbeschichtung. Hierzu zählen sämtliche Anlagen zur funktionellen und dekorativen Beschichtung von Serienteilen. Zum anderen ist das die Innenbeschichtung von Metall-Verpackungen mit Anlagen zur Innenbeschichtung von Dosen, Tuben und Getränkeflaschen.

In den Bereich der Applikationstechnik fallen Spritzapparate, Pumpen in verschiedenen Sorten, Geräte für die Lackversorgung von Anlagen, Mischeinheiten, Materialfilter, Materialdruckregler sowie Ausrüstungszubehör vom Werkzeug bis zum Keilriemen.

Der Hauptsitz der Sprimag befindet sich in Kirchheim unter Teck, zentral in Baden-Württemberg gelegen. Dort steht auch ein Anwendungszentrum für Lackiertechnik. Auf internationaler Ebene kommen eine Niederlassung in den USA und ein Büro in Mexiko hinzu. Der Kundendienst mit Ersatz- und Verschleißteilservice agiert allerdings weltweit.

Otto Heinrich gründete die Sprimag als Nachfolger der Anstalt für Präzisions-Mechanik in Leipzig, die ebenfalls ihm gehörte. Nach Kriegsende zog man um und nahm eine Neugründung im damals selbstständigen Nabern vor, verlegte sich aber schon 1955 ins nahe gelegene Kirchheim. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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