Steinwerke Metzner

Die Steinwerke Metzner offerieren vielfältige Gesteinsarten.

Kernkompetenzen des sächsischen Familienunternehmens mit Sitz in Wittichenau sind der Abbau und die Verpackung von Materialien für den Straßen- und Brückenbau sowie den Wasserbau. Zum Einsatz kommen die Produkte ferner bei Stützmauern und der Gartengestaltung sowie dem Landschaftsbau. Zudem gibt es weitere Produkte wie Mauersteine oder Zaunsäulen für kundenindividuelle Projekte. Abgebaut werden die Steine im Tagbau. Möglich ist die Selbstabholung. Außerdem erfolgen Lieferungen an die Baustelle. Als Serviceleistungen werden die Gesteine gereinigt und in Big Bags verpackt.

Die Lieferübersicht umfasst Gesteinskörnungen für Bereiche wie die Asphaltbehandlung und für Beton oder für Gleisschotter. Zudem stehen ungebundene oder auch hydraulisch gebundene Produkte als Gemische zur Verfügung. Geordert werden können außerdem Sonderkörnungsgemische entsprechend den jeweiligen Anforderungen.
Die Handelsübersicht erstreckt sich von Mosaikpflaster über Abdeckplatten bis zu Gabionenkörben.

Als Referenzen sind Projekte aufgelistet, in denen die Materialien zum Einsatz gekommen sind. Dabei handelt es sich um Teilabschnitte der BAB A13 oder die Landebahn des Flughafens Berlin-Brandenburg.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1904 von Alfred Metzner. Es handelte sich um eines der ersten Unternehmen seiner Art. Infolge der finanziellen Schieflage 1963 erfolgte eine staatliche Kapitalbeteiligung. 1972 kam es zur Enteignung. 1990 gelang durch Anneliese Metzner die Reprivatisierung. 1996 entstand das Tochterunternehmen V&C, das 2013 entflechtet wurde. 2006 wurde ein Transportpool etabliert. Die Leitung hat die vierte Generation.