Bund der Steuerzahler

Bund der Steuerzahler Deutschland e.V.
Reinhardtstr. 52
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-259396-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
VR 22282
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Verbände
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
50 - 99
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1949
Eigentümer

Eigentümer:  Rund 250.000 Steuerzahler

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 22.381 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Verbände
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der Bund der Steuerzahler Deutschland macht die Steuerverschwendung bekannt.

Im Mittelpunkt des eingetragenen Vereins mit Sitz in Berlin stehen vielfältige Themen rund um die Steuern. Kernkompetenzen sind die Verringerung der Bürokratie und die Verschwendung von Steuern sowie die Staatsverschuldung. Monatlich aufgelegt wird das Magazin 'Der Steuerzahler' als Mitgliederzeitschrift. Gedruckt werden mehr als 450.000 Exemplare. Veröffentlicht werden Steuertipps und Steuerrechtsänderungen oder der Pauschbetrag von Behinderten.

Öffentlich beachtet werden insbesondere die jährlichen Publikationen zur Verschwendung namens das 'Schwarzbuch'. Verdeutlicht wird eine jährliche Fehlinvestition von mehreren Milliarden Euro. Diese Zahlen werden vom Bundesrechnungshof regelmäßig kritisiert. Grund seien mangelhafte Belege.
Darüber hinaus werden Musterklagen für Mitglieder vorgelegt. Dazu gehören Themenbereiche wie Straßenausbaubeiträge oder Kinderfreibeträge sowie Erstattungszinsen.

Der Verein agiert erklärtermaßen überparteilich und unabhängig sowie gemeinnützig.
Im Geschäftsjahr 2010 gab es über 310.000 Mitglieder. Diese entstammen überwiegend dem Mittelstand. Insofern handelt es sich weltweit um die größte Organisation innerhalb der Sparte.
Bezahlt werden die Tätigkeiten über Mitgliedsbeiträge sowie Spenden.

Es gibt 15 Landesverbände.
Zur Verfügung steht eine finanzwissenschaftliche Forschungseinrichtung.
Diese ist beim Bundestag als Lobbyist eingetragen.

Zurück geht die Idee auf Jakob Goldschmidt auf Ende 1920. Dieser wollte eine Initiative entsprechend in Schweden etablieren. Es kam jedoch nicht dazu. Erst 1949 nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Karl Bräuer und Hermann Wunderlich durch die Alliierten befähigt, eine Steuerorganisation zu gründen. 1957 wurde der Karl-Bräuer-Preis ausgelobt.

Geschäftsführung

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