Stadtwerke Oberhausen (STOAG)

STOAG Stadtwerke Oberhausen GmbH
Max-Eyth-Str. 62
46149 Oberhausen
Deutschland
Telefon: 0208-835-55
Amtsgericht Duisburg
HRB 25506
UIN: DE120646712
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Busunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
460 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1897
Eigentümer

Eigentümer:  Stadt Oberhausen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 24.267 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
10
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Busunternehmen
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Stadtwerke Oberhausen AG (STOAG) sind ein kommunales Dienstleistungsunternehmen in der Stadt Oberhausen.

Die STOAG betreibt den öffentlichen Personennahverkehr der Stadt Oberhausen. Diese hat über 200.000 Einwohner. Knapp 40 Millionen Fahrgäste transportiert das Unternehmen im Jahr.

Das Liniennetz umfasst eine Straßenbahnlinie, rund zwei dutzend Buslinien und zehn Nachtlinien. Diese werden mit sechs Straßenbahnen und über 120 Bussen bedient. Auch ein historischer Triebwagen gehört zum Fuhrpark der Stadtwerke.

Die Aktiengesellschaft ist an vier weiteren Unternehmen in Oberhausen zu 50 beziehungsweise 51 Prozent beteiligt: Die Wirtschaftsbetriebe Oberhausen, PBO Projektentwicklungs- und Beteiligungsgesellschaft, FSO Verwaltungs GmbH und der FSO GmbH & Co. KG.

Der öffentliche Nahverkehr in Oberhausen entstand mit der ersten elektrischen Straßenbahn, die 1897 in Betrieb genommen wurde. Die Gas- und Elektrizitätswerke wurden 1905 zu den Städtischen Werken, dem Ursprung der Stadtwerke, zusammengeführt. Die ersten Busse führen 1925 durch die Stadt.

Seit 1964 sind die Stadtwerke eine Aktiengesellschaft. Vier Jahre später wurde der Betrieb der Straßenbahnen eingestellt. 1971 wurden die Versorgungsbetriebe ausgegliedert. Mitte der Siebziger entstand der neue Betriebshof auf der Max-Eyth-Straße. 2009 folgte der Umzug der Verwaltungsgebäude dorthin.

Das Unternehmen ist Partner im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR).

Diese Firmen gehören auch zu Stadt Oberhausen

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1897: Inbetriebnahme der Oberhausener Straßenbahn
  2. 1905: Gründung der Städtischen Werke
  3. 1964: Umgründung in eine Aktiengesellschaft
  4. 1968: Einstellung des Straßenbahnbetriebs
  5. 1971: Ausgliederung der Versorgungsbetriebe aus den Stadtwerken
  6. 1976: Umzug des Betriebshofs zur Max-Eyth-Straße
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