Terbrack

Terbrack Kunststoff GmbH & Co. KG
Von-Siemens-Str. 12-14
48691 Vreden
Deutschland
Telefon: 02564-393-0
Amtsgericht Coesfeld
HRA 2721
UIN: DE123788141
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kunststoffteile
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
115 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1954
Eigentümer

Eigentümer:  Terbrack Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 39.733 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Terbrack zählt als Pionier in der Kunststoffherstellung.

Im Mittelpunkt des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Vreden steht die Entwicklung und Produktion von Kunststoff-Fertigteilen. Verarbeitet werden sowohl ultrahochmolekulare als auch hochmolekulare Polyethylene. Ergänzt wird das Portfolio von extrudierten Profilen sowie Rundstäben und Führungsschienen inklusive Gleitleisten. Zum Einsatz kommen die Lösungen als Auskleidungselemente in Schiffen und Bunker sowie in Verpackungsanlagen oder Fördertechniken. Hergestellt werden zudem Zahnräder, die für Armaturen und die Lebensmittelindustrie bestimmt sind. Es handelt sich um einen führenden Anbieter innerhalb der Sparte. Der Vertrieb erfolgt weltweit.

Für Halbzeuge bilden Formpressen und Taktpressen sowie Strangpressen den Schwerpunkt. Zur Verfügung stehen vielseitige Formate wie 2015 Mal 1020 Millimeter sowie Sonderformate.
Für den Bereich Fördertechnik sowie den Maschinenbau und als Schutzelemente kommt das geschützte Produkt Tekalen zum Tragen. Betont werden die besondere Gleiteigenschaft sowie die hohe Verschleißfestigkeit. Verfügbar sind Standardprofile sowie kundenspezifische Produkte.

Schneidplatten werden vorrangig für die Lebensmittelverarbeitung benötigt. Offeriert wird das eingetragene Produkt Hygenia. Als Wahlmöglichkeiten gibt es eine Saftrille oder ein Metallgriff.
Rund um die Bereiche Freizeit oder Spiel steht das geschützte Produkt Solidfoam zur Verfügung. Ideal ist diese Lösung sowohl für Skateboardrampen als auch Tischtennisplatten sowie für den Fahrzeugbau.

Die Produktionsfläche und das Lager erstrecken sich auf 16.000 Quadratmeter.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1954. Die Verarbeitung von Niederdruck-Polyethylen zählt damals als Novum.

Geschäftsführung

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