Badisches Staatstheater Karlsruhe

Badisches Staatstheater Karlsruhe
Hermann-Levi-Platz 1
76137 Karlsruhe
Deutschland
Telefon: 0721-3557-122
Amtsgericht Keine
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Theater
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 - 499
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer:  Landkreis Karlsruhe

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 37.851 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
38
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Theater
93% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Badische Staatstheater Karlsruhe bietet das Programm von mehreren Sparten.

Im Mittelpunkt der baden-württembergischen Institution mit Sitz in Karlsruhe stehen sowohl Opern und Ballettaufführungen als auch Konzerte und Schauspiele. Abgerundet wird das Angebot vom der neuen Sparte Junges Staatstheater sowie Volkstheater. Angeschlossen sind die Badische Staatskapelle Karlsruhe sowie der Badische Staatsopernchor. Jedes Jahr im Mai wird der Opernball zelebriert und alle zwei Jahre fungiert das Theater als Ausrichter der Europäischen Kulturtage sowie des Festivals Premières. Auch werden Werke von Georg Friedrich Händel jeweils im Geburtsmonat Februar des Komponisten aufgeführt.

Angesiedelt ist der Komplex am Ettlinger Tor.
Im Großen Haus gibt es 1002 und im Kleinen Haus bis 385 Plätze.
Verfügbar ist außerdem das Studio für die Dramatik mit 128 Plätzen.
In der Außenspielstätte namens Die Insel mit 126 Plätzen finden schwerpunktmäßig Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt.

Träger ist sowohl das Land Baden-Württemberg als auch die Stadt Karlsruhe.

Zurück geht das Theater auf den Bau eines Theatergebäudes im Jahre 1808 durch den Großherzog von Baden Karl Friedrich. 1810 avancierte das Gebäude zum großherzoglichen Hoftheater. Bei einem Feuer 1847 verstarben 63 Besucher infolge der Panik. Dies war Anlass zu weltweiten Änderungen der Bauvorschriften bezüglich öffentlicher Gebäude. 1853 war der Nachfolgebau fertiggestellt. 1944 verbrannte das Gebäude bei einem Fliegerangriff. 1975 war der neue Theaterbau am heutigen Standort fertiggestellt.

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