VDMA

Verband Deutscher Maschinen- und
Lyoner Str. 18
60528 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-6603-0
Amtsgericht Frankfurt am Main
VR 4278
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Verbände
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
500 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1892
Eigentümer

Eigentümer:  VDMA Verband

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 4.410 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Verbände
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der VDMA agiert als Interessenvertretung für die Investitionsgüterindustrie.

Im Mittelpunkt des eingetragenen Vereins aus Hessen mit der Zentrale in Frankfurt/Main und dem Hauptstadtbüro in Berlin steht die Entwicklung von Lösungen zu vielfältigen Themenbereichen. Aktuelle Kernkompetenzen sind Klimamaßnahmen und die künstliche Intelligenz sowie die Vernetzung. Darüber hinaus bildet das Eintreten contra Handelsmauern für freie Marktzugänge einen Schwerpunkt. Ferner umfasst das Portfolio auch das Finden sowie Qualifizieren des Nachwuchses. Betont wird der Einsatz für ein starkes Europa. Es handelt sich um den größten Verband innerhalb Europas.

Herausgegeben werden vielfältige Top-News als Presseberichte. Im Geschäftsjahr 2019 erfolgten Veröffentlichungen bezüglich dem erwarteten Produktionsrückgang für 2020 von zwei Prozent aufgrund der globalen Konjunkturschwäche. Bemängelt wurden ferner die unklaren Signale der Klimaschutzinvestitionen der Großen Koalition. In diesem Zusammenhang forderte der Präsident, dass dieses Klimapaket überarbeitet werden sollte. Kritik geübt wurde zudem am Mercosur-Abkommen. Diese wurde als Symbolpolitik eingeschätzt.

Vertreten werden mehr als 3.200 Unternehmen. Vorrangig zählen mittelständische Betriebe zu den Mitgliedern. Organisiert ist der Verband in das Präsidium und den engeren Vorstand sowie den Hauptvorstand mit 120 Spitzenvertretern. Letzte arbeiten ehrenamtlich.

Die Gründung des Vereins erfolgte in Köln anno 1892. Ziel war die Durchsetzung von wirtschaftlichen Interessen von deutschen Maschinenbauern. 1966 erfolgte der Umzug nach Frankfurt. Anschließend entstanden diverse Unterorganisationen wie die MBI als Maschinenbau-Institut. 1972 wurde aus strategischen Gründen ein Büro in Brüssel eröffnet. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Externe Ressourcen

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