Westeria Fördertechnik

Westeria GmbH
Raiffeisenstr. 2
48346 Ostbevern
Deutschland
Telefon: 02532-88-0
Amtsgericht Münster
HRB 9480
UIN: DE126733763
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
140 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1956
Eigentümer

Eigentümer:  Knapheide Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 19.808 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
26
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
82
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Westeria zählt als Pionier für Förderbänder.

Kernkompetenz des nordrhein-westfälischen Unternehmens mit Sitz in Ostbevern sind der Anlagenbau für das Fördern von Stück- und Schüttgut. Zum Einsatz kommen die Entwicklungen für das Trennen sowie Sortieren von Recyclingstoffen oder auch gemischten Materialien. Durch die Innovationskraft werden immer wieder Neuheiten wie die geschützte Förderbandserie namens WeKea präsentiert. Vervollständigt werden die Dienstleistungen von einem weltweiten After Sales Service, der als einzigartig kommuniziert wird. Angeschlossen ist ein Technology Center für die Begutachtung und Analyse von Trennergebnissen der kundenspezifischen Materialien.

Alle Produkte sind geschützt.
Im Bereich der Windsichter steht das Modell AirStar mit patentierter Technologie zur Verfügung. Als Besonderheit erfolgt die Einteilung in drei Komponenten. Es handelt sich um das Beschleunigungsband und die Luftdüse sowie die Seperations-Trommel.
Rund um Bunkersysteme gibt es die Ausführung MovingFloor. Durch das Baukastensystem sind der Ausbau und die Erweiterung möglich.
Vervollständigt wird das Programm vom Kettengurtförderer namens ChainCon und dem Materialverteilsystem DiscSpreader.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1956 von Hermann Westbrock. Anfänglich entstanden landwirtschaftliche Förderanlagen. 1958 erfolgte die Patentanmeldung für einen Knickwinkel, der sich verstellen ließ. 1986 verschob sich die Leistungsbandbreite auf Lösungen für die Recyclingindustrie. 1988 erweiterten sich die Geschäftsfelder.
Seit 2003 ist neben der zweiten auch die dritte Generation in der Leitungsebene. Zwischen 2009 und 2012 erfolgten Investitionen in eine Lackieranlage und in das Materialverteilsystem. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1956: Gegründet von Hermann Westbrock
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