Lauffener Weingärtner

Lauffener Weingärtner eG
Im Brühl 48
74348 Lauffen am Neckar
Deutschland
Telefon: 07133-185-0
Amtsgericht Stuttgart
GnR 100198
UIN: DE145788173
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Wein- und Sektkellereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
60 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1935
Eigentümer

Eigentümer:  Absatzgenossenschaft Lauffen

Gruppenkriterium Genossenschaften
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 12.459 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
16
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Wein- und Sektkellereien
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Genossenschaft Lauffener Weingärtner offeriert prämierte Weine.

Im Mittelpunkt der eingetragenen Institution aus Baden-Württemberg mit Sitz in Lauffen stehen das Keltern und der Verkauf von vielfältigen Weißweinen und Rotweinen sowie Roséweinen. Die Sorten erstrecken sich von Acolon über Kerner bis Schwarzriesling und Trollinger. Vervollständigt wird das Angebot von Sekt. Weinproben finden an den Weinfesten vom 1. September bis zum Advent in Lauffen und Mundelsheim statt.

Es gibt insgesamt 14 Rebsorten.
Acolon zählt als Trend. Gekreuzt werden dabei die Sorten Lemberger sowie Dornfelder. Gekeltert werden sowohl Rotweine als auch Rosé. Als Veredelung erfolgt die Lagerung in Eichenholzfässern.
Darüber hinaus werden Gewürztraminer und Grauburgunder sowie Kerner und Lemberger angebaut. Ergänzt wird das Sortiment von Müller-Thurgau und Muskateller sowie Muskattrollinger und Riesling. Samtrot und Schwarzriesling sind genauso verfügbar wie Spätburgunder und Trollinger inklusive Weißburgunder.

Angeschlossen haben sich 1.200 Mitglieder.
Die Rebfläche umfasst knapp 900 Hektar.
120 Hektar davon betreffen eine terrassierte Steillage.
Erzeugt werden durchschnittlich 12,5 Millionen Kilogramm jährlich.
Vermarktet werden 60 Prozent innerhalb des Bundeslandes und der Rest innerhalb Deutschlands.

Zurückverfolgen lässt sich die Weingeschichte der Region bis in die Römerzeit. Die urkundliche Erwähnung resultiert aus dem 8. Jahrhundert. Es gab mehrere Ansätze für eine Genossenschaft, die Ende des 19. Jahrhunderts datieren. Die Gründung erfolgte 1935. Zur Fusion mit der Genossenschaft aus Mundelsheim, die 1903 entstanden war, kam es 2012.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1935: Unternehmensgründung
  2. 2012: Fusion mit Wohnungsbaugenossenschaft Mundelsheim eG
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