Kennametal

Kennametal Deutschland GmbH
Raiffeisenstr. 10
61191 Rosbach v. d. Höhe
Deutschland
Telefon: 06003-8277-0
Amtsgericht Bad Homburg v.d.H.
HRB 7492
UIN: DE114176489
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Werkzeugbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
200 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1926
Eigentümer

Eigentümer:  Kennametal (USA)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.507 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Werkzeugbauer
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Kennametal Deutschland, ehemals Widia, entwickelte als erste Firma Hartmetall für den Einsatz als Hochleistungsschneidstoff und ist auf die Werkzeugfertigung für den allgemeinen Maschinenbau ausgerichtet.

Die Firma bietet ein Komplettprogramm sowohl von Standard- als auch von modifizierten Speziallösungen an. Dabei reicht das Portfolio von Einzelteilen bis zu Systemlösungen. Strategisch wurde und wird Widia zur Premium-Marke für Spezialanwendungen ausgebaut. Als Arbeitsschwerpunkte werden die drei Bereiche Drehen, Fräsen und Bohren benannt.

Die größte Fertigungsstätte von Widia befindet sich in Essen. Die Hauptverwaltung sitzt allerdings in Fürth. Ein weiterer Standort ist im fränkischen Lichtenau. Das zur Widia gehörende Werk Königsee produziert im gleichnamigen Ort in Thüringen unter dem Markennamen Werkö Werkzeuge und Anwendungen für die Bereiche Bohren, Aufbohren, Senken, Reiben, Gewinde und Fräsen. Dabei erstreckt sich deren Angebotsspektrum über mehr als 17.000 verschiedene Artikel.

Widia ist eigentlich ein eingetragener Markenname der Firma Krupp für ein extrem hartes Hartmetall, einen Sinterwerkstoff und abgeleitet beziehungsweise das Kürzel von hart wie Diamant. Das Hartmetall wurde 1926 erfunden. Aus diesem Jahr datiert auch die Gründung der Firma Widia unter dem Dach von Krupp, weshalb der Fertigungsschwerpunkt auch bis heute in Essen liegt.

Anfang der 1990er Jahre wurde die Widia Gesellschaft an den US-amerikanischen Werkzeughersteller Cincinnati Milacron verkauft. Dort verblieb sie zehn Jahre, bevor sie von Kennametal übernommen wurde.

Das Werk Königsee wurde 1938 als Zweigbetrieb der Firma Stock und Company gegründet. 1952 wurde es ein Volkseigener Betrieb, 1993 dann reprivatisiert. In der Folge wurden hohe Investitionen für Modernisierungen der Maschinen- und Anlagentechnik getätigt. 2002 folgte die Übernahme durch Kennametal. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Kennametal (USA)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1994: Übernahme durch Cincinnati Milacron
  2. 2003: Übernahme durch Kennametal
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