Wieland

Die Metzgerei Wieland offeriert Produkte aus der eigenen Schlachtung.

Im Zentrum des baden-württembergischen Unternehmens mit Sitz in Gaildorf stehen die Schlachtung und Zerlegung von Schweinen und Rindern. Erzeugt werden Fleisch und Wurstsorten. Betont werden die traditionellen Rezepte. Der Verkauf erfolgt über die eigenen Filialen. Zugekauft werden einzig Länderspezialitäten. Offeriert werden täglich wechselnde Mittagessen. Die tägliche Anzahl der Kunden liegt bei jeder Verkaufsstelle bei hundert Essen. Ergänzt wird das Portfolio vom Partyservice.

Zum Standardsortiment gehören Pfälzer Spezialitäten und Feinkostsalate sowie Käse und Schinkenprodukte. Auch werden Gerichte fertig gekocht und die Beilagen von Hand gefertigt. Jede Woche stehen besondere Angebote zur Wahl wie Rindswürste. Täglich frisch gibt es Wellfleisch und Mettwurst sowie Weißwürste.

Die Speisen kosten knapp sieben Euro und erstrecken sich von Leberknödel über Bologneseschnitzel bis zur heißen Fleischwurst.

Wöchentlich geschlachtet werden circa 115 Schweine sowie 15 Rinder.
Bezogen werden die Tiere von hundert Landwirten aus der Region innerhalb von dreißig Kilometern.

Beim Partyservice können individuelle Wünsche erfüllt werden. Kunden können die Ware abholen oder sich beliefern lassen. Für Geschirr wird eine Leihgebühr erhoben.

Es gibt zehn Filialen. Ansässig sind die Geschäfte von Gschwend über Bühlerzell bis Crailsheim.

Gegründet wurde die Metzgerei durch den Kauf des Gaildorfer Waldhorn anno 1895 durch Jakob Wieland als Gutsbesitzersohn. 1979 erfolgten Investitionen in ein neues Schlachthaus. Mittlerweile hat die vierte Generation die Leitung inne. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.