Wiesbadener Volksbank

Wiesbadener Volksbank eG
Schillerplatz 4
65185 Wiesbaden
Deutschland
Telefon: 0611-367-0
Amtsgericht Wiesbaden
GnR 301
UIN: DE113821447
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Volksbanken & Raiffeisenbanken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
768 in Deutschland
Gegründet
Gegründet:
1862
Eigentümer

Eigentümer:  VR Wiesbaden

Gruppenkriterium Genossenschaften
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 148 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
98
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
154
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Volksbanken & Raiffeisenbanken
72% unter 50 Mitarbeiter
19% 50 – 250 Mitarbeiter
9% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Wiesbadener Volksbank ist ein Geldinstitut, das innerhalb des Verbunds der Volks- und Raiffeisenbanken agiert und über Niederlassungen in den gleichnamigen Stadt sowie in der sie umgebenden Region verfügt.

Als Finanzdienstleister mit umfassendem Angebot bietet die Wiesbadener Volksbank alles aus einer Hand. Neben Dienstleistungen, insbesondere im täglichen Zahlungsverkehr, gehören dazu auch Kreditvergaben, Wertpapierhandel und damit zusammenhängende Leistungen von der Altersvorsorge bis zur Unternehmens-Finanzierung. Zudem kann sie als Mitglied eines großen Finanzverbunds auf die Ressourcen und Möglichkeiten einer bundesweit flächendeckend agierenden Organisation zugreifen.

Die Geschäftsfelder der Wiesbadener Volksbank sind nach Kundengruppen in folgende Schwerpunkte unterteilt:
  • Firmenkunden
  • Privatkunden
  • Junge Kunden

Das Geldinstitut betrachtet sich vornehmlich - ähnlich wie die meisten Sparkassen - als Finanzpartner für die vor Ort ansässigen mittelständischen Firmen und Betriebe. Deshalb stützt es sich auch auf eine tief gehende regionale Verankerung, die durch weiterführendes Engagement auf der Basis des allen Genossenschaften zu Grunde liegenden gemeinnützigen Gedankens gestärkt wird. Es setzt sich für eine Reihe von gesellschaftlich-sozial oder kulturell tätigen Institutionen und Projekten ein und unterstützt diese finanziell.

Der gemeinnützige Gedanke soll wie bei allen Volks- und Raiffeisenbanken handlungsleitend sein. Neben der Gewinnmaximierung stellt das Geldinstitut damit auch das Prinzip der gegenseitigen Förderung der Mitglieder und das Agieren im Verbund in den Vordergrund seines Handelns.

Denn durch das Mitgliedschaftsprinzip sind viele Kunden zugleich auch Teilhaber ihrer Bank. Aktuell trifft das auf sechzehn Millionen Menschen in Deutschland zu. Dementsprechend ist die Rechtsform die einer eingetragenen Genossenschaft mit Hauptsitz in Wiesbaden. In der Stadt und in der umliegenden Region werden insgesamt 24 Zweigstellen betrieben.

Die Genossenschaftsidee geht auf Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch zurück, die diese neue Unternehmensform unabhängig voneinander, aber fast zeitgleich Mitte des neunzehnten Jahrhunderts etablierten. Unter ihrer Führung taten sich Bevölkerungsschichten vom Lande zu Darlehensgenossenschaften zusammen, die gemeinschaftlich hafteten. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2021: Verschmelzung mit der VR Bank Untertaunus eG
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