Würth Zentrale

Adolf Würth GmbH & Co. KG
Reinhold-Würth-Str. 12-17
74653 Künzelsau
Deutschland
Telefon: 07940-15-0
Amtsgericht Stuttgart
HRA 590261
UIN: DE146280061
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Technischer Grosshandel
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
7.000 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1945
Eigentümer

Eigentümer:  Würth Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 477 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Würth ist ein international agierender Großhändler, dessen Kerngeschäft in der Befestigungs- und Montagetechnik liegt.

Zur Würth-Gruppe gehören mehr als 400 Gesellschaften in gut achtzig Ländern rund um den Globus. Im Zentrum steht die Firma Adolf Würth als größtes Einzelunternehmen. Sie ist für die zentralen Belange verantwortlich und koordiniert die Tochtergesellschaften, die in zwei Einheiten unterteilt sind.

Firmen mit dem Namen Würth, die sich alle auf die Produktion und auf den Handel mit Montage- und Befestigungsmaterial konzentrieren. Sie sind noch einmal in die Divisionen Metall, Auto, Holz, Industrie und Bau untergliedert. Und Firmen die als Allied Companies laufen und mit ihrem Aufgabenbereich entweder nah am Kerngeschäft arbeiten oder auch in eigenen, weiteren Geschäftsbereichen tätig sind.

Die neun in dieses Segment fallenden Geschäftsfelder sind Elektrogroßhandel, Handel, Produktion von Verbindungselementen für die Elektroindustrie bis zu Biegeteilen für die Autoindustrie, Werkzeuge, Elektronik, Schrauben und Normteile, Finanzdienstleistungen, die RECA-Group al Hersteller von Montage- und Befestigungsmaterialien sowie diversifizierte Bereiche wie Hotellerie, die abseits der übrigen Arbeitsfelder liegen. Zu den Allied Companies zählen etwa 260 der 400 Tochtergesellschaften.

Die Firma Adolf Würth ist im schwäbischen Künzelsau angesiedelt, wo zudem auch ein Vertriebszentrum mit Kapazitäten von bis zu 60.000 Auftragspositionen täglich steht. Ihr Produktportfolio umfasst über 100.000 verschiedene Erzeugnisse. Dazu zählen die Hauptwarengruppen Schrauben, Schraubenzubehör, chemisch-technische Produkte, Möbel- und Baubeschläge, Dübel, Brandschutzsysteme, Möbel- und Baubeschläge sowie Bevorratungs- und Entnahmesysteme.

Alleine in Deutschland gehören mehr als siebzig eigenständige Firmen zur Würth-Group, die dadurch über breit gestreute Produktions- und Vertriebsmöglichkeiten verfügt. Größere Firmen sind etwa die Waldenburger Versicherung, Panorama Hotels, Wagener und Simon und das Internationale Bankhaus Bodensee. Im Ausland sind rein zahlenmäßig die am stärksten durch Tochtergesellschaften vertretenen Länder die Schweiz und Italien innerhalb, die USA und China außerhalb Europas.

Über die Akademie Würth kümmert sich die Unternehmensgruppe auch um die Aus- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiter. Dafür werden eine Reihe von Kompetenzcentern mit einem breit gefächerten Seminarangebot unterhalten. Darüber hinaus offerieren sie auch sportliche und kulturelle Inhalte. Beides Bereiche, in denen Würth stark verwurzelt ist.

Die Unternehmensgruppe ist im Sport vielfach als Sponsor vertreten. Sie engagiert sich im Motorsport in der DTM, im Fechten, in verschiedenen Wintersportdisziplinen und bei den Special Olympics sowie im Fußball, wo sie bei mehreren Erstligisten als Partner auftritt. Sie war auch lange im Radsport involviert, wo sie Hauptsponsor der Tour de Suisse war und außerdem das spanische Astana-Würth-Team unterstützte, dies aber 2006 nach einem Dopingskandal einstellte.

Auch bei Kunst und Kultur engagiert sie sich vielfach. Um eine lebendige Unternehmenskultur zu erreichen, bietet Würth seinen Mitarbeitern zahlreiche Programme in diesem und im sportlichen Segment an. In Künzelsau sowie im nicht weit entfernten Schwäbisch Hall entstanden zwei Museen auf Initiative von Würth, die als Investition für die Menschen Kunst und Arbeitswelt miteinander verbinden sollen. Generell wird bei Würth die Überzeugung vertreten, dass nur ein starkes Engagement für seine Beschäftigten auch ein dauerhaft positives Unternehmensergebnis nach sich zieht.

Adolf Würth eröffnet 1945 in Künzelsau einen Schraubengroßhandel. Nach dessen Tod baut sein Sohn Reinhold dann ab 1954 das Geschäft aus und wagt 1962 mit Gesellschaften in den Niederlanden, Österreich und der Schweiz den Gang ins benachbarte Ausland. 1976 gab es das erste Sportsponsoring. Wesentliche Mitbewerber von Würth Zentrale sind Berner.

Diese Firmen gehören auch zu Würth Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1945: Unternehmensgründung durch Adolf Würth in Künzelsau
Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Technischer Grosshandel