Wupperverband

Wupperverband
Untere Lichtenplatzer Str. 100
42289 Wuppertal
Deutschland
Telefon: 0202-583-0
Amtsgericht KdÖR
UIN: DE121008093
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Wasserwerke
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
350 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1930
Eigentümer

Eigentümer:  Wupperverband Körperschaft

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 7.440 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
33
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Wasserwerke
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der Wupperverband ist ein Wasserverband in Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen hat sich zur Aufgabe gemacht, als Flussgebietsmanager die Wupper von der Quelle bis zur Mündung zu betreuen. Die Geburtsstunde des Wupperverbandes schlug im Jahr 1930.

Der Wupperverband betreibt insgesamt zwölf Talsperren. Hierzu zählen unter anderem der Beyenburger Stausee, die Bevertalsperre, die Brucher Talsperre, die Große Dhünntalsperre, die Panzertalsperre, die Ronsdorfer Talsperre, die Silbertalsperre, die Wuppertalsperr sowie die Stauanlage Dahlhausen. Des Weiteren ist der Verband im Besitz von elf Klärwerken, einer Schlammverbrennungsanlage sowie weiterer Anlagen, wie etwa Hochwasserrückhaltebecken und Regenbecken.

Darüber hinaus bestehen die Aufgaben des Wupperverbands in der Abwasserbewirtschaftung. So betreibt das Unternehmen Klärwerke und betreut weitere technischen Anlagen. Nicht zuletzt hat der Wupperverband wichtige Aufgaben für den Natur- und Umweltschutz übernommen.

Zu den Mitgliedern des Verbands gehören Städte, Gemeinden und Kreise des Einzugsgebietes der Wupper, Unternehmen und Träger der öffentlichen Wasserversorgung. Hinzu kommen Eigentümer von Grundstücken oder Verkehrsanlagen und sonstigen Anlagen an Gewässern. Der Wupperverband unterhält insgesamt rund 2.300 Kilometer Flüsse und Bäche.

Auch verfügt das nordrhein-westfälische Unternehmen über ein eigenes Abwasserlabor für Klärwerke sowie über ein Limnologisches Labor für Gewässeruntersuchung. Vervollständigt wird das Spektrum durch die Bewirtschaftung von knapp 1.000 Hektar Forst. Beispielhaft hierfür ist der Schutzwald an der Trinkwassertalsperre Große Dhünn.

Das öffentlich-rechtliche Unternehmen setzt nicht auf Gewinnorientierung, vielmehr stehen für den Wupperverband der Schutz und die nachhaltige Bewirtschaftung der Ressource Wasser im Fokus. Das Unternehmen finanziert sich durch Beiträge seiner Mitglieder.

Im Jahr 1997 ist die Firma mit der Gründung der Wupperverbandsgesellschaft für integrale Wasserwirtschaft an den Markt gegangen. Die Firma bietet ihre Dienstleistungen bundesweit an.

Der Wupperverband ist in der nordrhein-westfälischen Stadt Wuppertal beheimatet. Hier befindet sich die Hauptverwaltung. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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