Zahnradwerk Pritzwalk

ZWP Zahnradwerk Pritzwalk GmbH
Freyensteiner Chaussee 15
16928 Pritzwalk
Deutschland
Telefon: 03395-750-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 184079
UIN: DE310738772
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Komponentenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
173 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1993
Eigentümer

Eigentümer:  Andreas & Peiffer Gruppe

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 42.749 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
15
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Zahnradwerk Pritzwalk wird von Privathand geleitet.

Im Fokus des brandenburgischen Unternehmens mit Sitz in Pritzwalk steht die Produktion von vielfältigen Zahnrädern. Darüber hinaus werden auch Kupplungen sowie Antriebselemente entwickelt. Betont wird die Umsetzung der Lösungen entsprechend der Zeichnungsvorlagen. Insofern werden für alle Bauteile eigene Pläne erstellt. Es handelte sich um einen Hersteller, der innerhalb der Sparte zu den größten privaten Betrieben gehört.

Im Leistungsspektrum von Zahnrädern und Zahnkränzen oder verzahnten Wellen liegen die Durchmesser zwischen hundert Millimeter bis maximal zweitausend. Der Modulbereich erstreckt sich von eins bis fünfzig. Rund um Kupplungen erstreckt sich der Leistungsbereich auf Drehmomente von 2.500 bis 630.000 Newtonmeter NM.

Der Hauptabsatzmarkt befindet sich in Deutschland.
Bestimmt sind die Produkte für Ölplattformen und Windkraftanlagen sowie die Schiffs- oder Antriebstechnik. Auftraggeber resultieren zudem von Druck- inklusive Papiermaschinen sowie Gießereien und der Walztechnik.

Die Privatisierung erfolgte 1993 durch Heiner van de Loo. Zuvor gab es das Werk seit gut 45 Jahren. 2017 wurde Insolvenz beantragt. Grund war die Schieflage eines Kunden und Auftragsrückgänge wegen des Russland-Embargos. Vier Monate später erfolgte die Übernahme durch das ZWP Zahnradwerk. Das Geschäft wird eigenständig fortgeführt. Hauptgesellschafter ist die Gruppe Andreas & Pfeiffer. Zur Muttergesellschaft gehörten 2019 zwölf Industriebetriebe. Für den Neustart wurde vom Ministerium 3,3 Millionen Euro bewilligt. 2018 wurden zusätzlich Mitarbeiter eingestellt.

Diese Firmen gehören auch zu Andreas & Peiffer Gruppe

Geschäftsführung

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