Zirkon Druckmaschinen

zirkon Druckmaschinen GmbH
Riesaer Str. 70
04328 Leipzig
Deutschland
Telefon: 0341-2584-207
Amtsgericht Leipzig
HRB 37917
UIN: DE334572175
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
50 - 99
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1819
Eigentümer

Eigentümer:  Audax Gruppe

Gruppenkriterium Investoren
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 37.982 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Zirkon baut Druckmaschinen. Dabei handelt es sich um Rollenoffsetmaschinen für den klein- und mittelformatigen Bereich.

Im Produktportfolio sind sowohl einfache cold-set-Maschinen als auch High-Tech Geräte wie 8-Seiten-Rollenoffsetmaschinen, die schon bei kleinen Auflagen höchste Effizienz garantieren.

Innerhalb des weiten Feldes der Druckproduktion konzentriert sich das Unternehmen auf die drei Bereiche:
  • Bücher
  • Zeitschriften, Werbung und Akzidenzen
  • Inlineprodukte und Direct-Mail

Eine Präzisionslohnfertigung sowie Serviceleistungen runden das Angebotspaket von Zirkon ab. Dazu gehören Wartung und Reparatur, Maschinendurchsicht und Bewertung sowie Erstellung von Gutachten, Maschinendemontage und -neumontage, Schulung, Ferndiagnose sowie ein Rund-um-die-Uhr Ersatzteilservice, der auf ein großes Ersatzteillager zugreifen kann.

Angesiedelt ist das Unternehmen in Leipzig. Der Vertrieb und die Betreuung im Ausland laufen über Partnerfirmen in rund zwanzig Ländern.

Zirkon kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Bereits im Jahr 1819 wurde in Leipzig die Schriftgießerei J.F. Schelter & Giesecke gegründet, die aber schon acht Jahre später mit der Produktion von Buch-, Zylinder- und Tiegeldruckmaschinen begann. Rollen- und Flexodruckmaschinen kamen nach dem ersten Weltkrieg dazu.

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen zum VEB Druckereimaschinenwerk Universal Leipzig, der die erste nach dem Vorbild der Flexodruckmaschine konstruierte Kleinoffsetmaschine entwickelte. Der heutige Name geht zurück auf die ab 1968 im Werk produzierte Schön- und Wiederdruckmaschine zirkon 66. Der Name steht seit der Neugründung 1990 für die Druckmaschinenfirma.

Diese Firmen gehören auch zu Audax Gruppe

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1819: Gegründet als J.F. Schelter & Giesecke
  2. 1948: Polygraph Druckmaschinenwerke Leipzig
  3. 1952: VEB Druckereimaschinenwerk Universal Leipzig
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