ZSB Zwickauer Sonderstahlbau

ZSB Zwickauer Sonderstahlbau GmbH
Äußere Dresdner Str. 12
08066 Zwickau
Deutschland
Telefon: 0375-6796-0
Amtsgericht Chemnitz
HRB 22024
UIN: DE243095661
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Stahlbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
152 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1839
Eigentümer

Eigentümer:  Thomas Baumann

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 22.049 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
9
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlbauer
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

ZSB Zwickauer Sonderstahlbau ist ein Hersteller von Stahlkonstruktionen.

Dabei offeriert das Unternehmen seinen Kunden ein durchgängiges Projektmanagement. Das Fertigungsprogramm dreht sich um die Schwerpunktsegmente:
  • Brücken
  • Doppelt vorgespannte Träger
  • Verbund-Fertigteil-Träger
  • Baumaschinen
  • Sonderstahlbau
  • Mechanische Bearbeitung

Am Standort Zwickau wird ein mehr als 50.000 Quadratmeter umfassendes Betriebsgelände betrieben. Davon wird die Hälfte zur Fertigung genutzt. Sie wurde erst 2012 modernisiert. Die Monatskapazität liegt bei etwa tausend Tonnen, wobei das maximale Stückgewicht 200 Tonnen bei einer größtmöglichen Länge von sechzig, Breite von sieben und Höhe von sechs Metern beträgt.

Obwohl das Unternehmen offiziell erst seit 2004 existiert, kann es auf eine lange Geschichte zurückblicken. 1839 wurde in Zwickau die Sächsische Eisenkompanie gegründet, die 1873 unter das Dach der Deutschen Reichs- und Continental-Eisenbahnbau-Gesellschaft kam. 1916 übernahmen die Sächsischen Gussstahlwerke Döhlen das Ruder. 1946 arbeitete man bis 1990 als SDAG Wismut Betrieb für Bergbau und Aufbereitungsanlagen weiter.

Die SDAG Wismut ging dann in den Besitz des Bundeswirtschaftsministeriums über. Aus ihr entwickelte sich 1992 die DFA Deutsche Fertigungs- und Anlagenbau, die ab 1995 SAM Sächsische Anlagen- und Maschinenbau hieß. Die ging jedoch 2004 pleite. Nach einigen Umstrukturierungen entstand die ZSB Zwickauer Sonderstahlbau durch Ausgliederung aus der ZM - Zwickauer Maschinen- und Anlagenbau. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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