Arber Bergbahn

Fürstlich Hohenzollernsche ARBER-
Talstation Arber 1
94252 Bayerisch Eisenstein
Deutschland
Telefon: 09925-9414-0
Amtsgericht Deggendorf
HRA 693
UIN: DE276061723
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Seilbahnengesellschaften
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
10 - 49
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1949
Eigentümer

Eigentümer:  Fürst von Hohenzollern

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 81.378 von 140.000
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Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Seilbahnengesellschaften
89% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Fürstlich Hohenzollernsche Arber-Bergbahn bietet Beförderungsservices.

Im Mittelpunkt des niederbayerischen Unternehmens mit Sitz in Bayerisch Eisenstein steht der Betrieb der Bergbahn namens Arber. Für die Beförderung ins beliebteste Skigebiet des Bayerischen Waldes stehen eine 6er-Umlaufgondelbahn sowie zwei 6er-Sesselbahnen zur Verfügung. Beim Großen Arber handelt es sich um den höchsten Berg in der Region. Aus dieser Gegebenheit resultiert der Name König des Bayerischen Waldes. Es gibt vier Gipfel, wobei der Hauptgipfel mit einem Kreuz markiert ist. Möglich sind außer Skilaufen auch Carven und Skiwandern sowie Snowboarden. Angeschlossen sind diverse gastronomische Betriebe wie die Eisensteiner Hütte.

Die Gondelbahn befördert pro Stunde bis zu zweitausend Fahrgäste.
Die Fahrzeit dauert circa vier Minuten.
Der Höhenunterschied beträgt gut 340 Meter.

Die Sesselbahn Sonnenhang befördert stündlich 2.500 Fahrgäste.
Die Fahrzeit umfasst rund zweieinhalb Minuten.
Der Höhenunterschied beträgt rund 150 Meter.

Die Sesselbahn Nordhang befördert stündlich 2.400 Personen.
Die Fahrzeit liegt bei circa vier Minuten.
Der Höhenunterschied beträgt 320 Meter.

Der überwiegende Teil inklusive der angrenzenden Waldgebiete gehört den Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen. Erworben wurde das Besitzrecht 1852 vom Glashüttenmeister Hafenbrädl. Erstmals eröffnet wurde ein Sessellift im Jahre 1949. In den Folgejahren wurde ständig in die Erneuerung investiert. Seit 1973 wird der Europacup in den Disziplinen Slalom und Riesenslalom durchgeführt. Von 1976 bis 2011 kam es zur Ausrichtung des Skiweltcups. Weitere Rennen sind jedoch nicht mehr in Planung.

Diese Firmen gehören auch zu Fürst von Hohenzollern

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