Unfallkrankenhaus Boberg

BG Klinikum Hamburg gGmbH
Bergedorfer Str. 10
21033 Hamburg
Deutschland
Telefon: 040-7306-0
Amtsgericht Hamburg
HRB 138923
UIN: DE118714007
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
2.273 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1959
Eigentümer

Eigentümer:  Berufsgenossenschaften

Gruppenkriterium Genossenschaften
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 5.209 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
92
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
551
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Unfallkrankenhaus Hamburg ist gleichzeitig Akutkrankenhaus für Unfallverletzte und Spezialklinik zur Rehabilitation Schwerstverletzter.

Das BUK ist deutschlandweit bekannt, da es eines der größten und modernsten Zentren für Schwerstbrandverletzte sowie Querschnittsgelähmte besitzt. Außerdem gibt es eine Spezialeinrichtung zur Intensivpflege von Schwer-Schädel-Hirnverletzten. Das Unfallkrankenhaus Hamburg versorgt natürlich auch Patienten mit leichteren Akutverletzungen: Ist der Finger gebrochen oder nur verstaucht? Die Ambulanz des BUK bietet eine gute Erstbehandlung.

Das Unfallkrankenhaus Hamburg verfügt über 470 Planbetten und hat folgende Fachgebiete aufzuweisen:
  • Querschnittgelähmten-Zentrum
  • Unfall- und Wiederherstellungschirurgie
  • Handchirurgie
  • Plastische und Mikrochirurgie
  • Verbrennungsmedizin / Dermatologie
  • Neurotraumatologie
  • Neurochirurgie
  • Anästhesie
  • Intensiv- und Rettungsmedizin
  • Zentrum für Rehabilitationsmedizin

Dazu kommen vielfältige Nebeneinrichtungen, wie zum Beispiel Hippotherapie, Musiktherapie, Lungenfunktionslabor, Biomechaniklabor sowie der Hubschrauberlandeplatz inklusive Rettungshubschrauber.

Das BUK ist auch akademisches Lehrkrankenhaus. So werden im Biomechaniklabor neue Methoden zur Knochenbruchbehandlung erforscht. Zweimal schon gab es hierfür den Innovationspreis des deutschen Ministeriums für Forschung und Technologie.

1959 eröffnete das Unfallkrankenhaus Hamburg mit zunächst 240 Planbetten. Bekannt geworden ist die Klinik als Rehabilitationseinrichtung für Querschnittsgelähmte, doch dann wuchs es schnell zum Akutkrankenhaus heran. Zwischen 100 und 150 schwer verletzte Patienten werden pro Jahr in Hamburg-Boberg behandelt. 2005 wurde das BUK mit einem Kostenvolumen in Höhe von 185 Millionen Euro umfassend modernisiert und erneuert.

Träger des Unfallkrankenhauses ist der Berufsgenossenschaftliche Verein für Heilbehandlung Hamburg e.V. Die Mitglieder dieses Vereins bestehen aus insgesamt 27 Berufsgenossenschaften und drei Landesunfallkassen. Das BUK wird zwar von der gesetzlichen Unfallversicherung getragen, steht aber Patienten aller Krankenkassen offen. Das Unfallkrankenhaus arbeitet eng mit anderen Krankenhäusern zusammen, unter anderem mit den Kliniken Wedel, Pinneberg und Elmshorn sowie mit dem Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Berufsgenossenschaften

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1959: Gründung der Klinik
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